Berlin – Du bist so wunderbar!

Powi-Kurs Q3 auf politischer Exkursion in der Hauptstadt

Vom Mittwoch, den 30.01.2019, bis Donnerstag, den 31.01.2019, reiste der Powi-Grund- und Leistungskurs der Q3 für eine zweitägige politische Exkursion nach Berlin. Acht Schülerinnen und Schüler, begleitet von Frau Becker und Herrn Daub, machten sich am frühen Mittwoch auf den Weg.

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Klosterleben erleben

Religionskurs E1 des Grimmels besucht das Kloster Frauenberg in Fulda

Um das Leben im Kloster kennenzulernen machte sich der katholische Religionskurs der Jahrgangstufe E mit seinem Leiter Herr Stehling auf den Weg ins Franziskaner-Kloster am Frauenberg in Fulda. Hier wurde die Gruppe schon von Bruder Pascal, einem jungen Franziskaner, erwartet.

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Gelnhäuser Geschichte(n) zum Anfassen

Fachschaft Geschichte besucht das Zentrum für Regionalgeschichte in Gelnhausen

Einen ungewöhnlichen Ort für eine Fachkonferenz hat sich am vergangenen Donnerstag, 6.12. 2018, die Fachschaft Geschichte am Grimmelshausen-Gymnasium ausgesucht: Im Konferenzraum des Zentrums für Regionalgeschichte informierte sich die fünfzehnköpfige Gruppe um Fachsprecher Mark Adrian über die Möglichkeiten, Bild- und Schriftquellen von Gelnhäuser Familien aus unterschiedlichen Epochen in den Unterricht einzubauen. Die Fachbereichsleiterin des Zentrums, Christine Raedler, stellte nicht nur den organisatorischen Rahmen einer Exkursion dar, sondern informierte auch über geplante Ausstellungen zu lokalgeschichtlichen Themen. Dabei gab die ehemalige Grimmels-Schülerin anhand von verschiedenen historischen Bild- und Schriftdokumenten aus der Zeit des Ersten Weltkrieges Einblicke in die derzeitige Arbeit, die sich der Vorbereitung einer Ausstellung zu diesem Thema widmet.

Im Archiv erhielten die Historikerinnen und Historiker einen Eindruck von der Größe der Präsenzbibliothek: Seit 1976, als die „Heimatstelle“, der Vorläufer des heutigen Zentrums für Regionalgeschichte, gegründet wurde, haben etwa 30 000 Schriften den Weg in die zahlreichen Bücherwände gefunden. Diese sind in den vergangenen Jahren systematisch digitalisiert worden und können teilweise bereits online abgerufen werden.

„Es ist wichtig, dass unsere Schüler nicht nur Einblicke in die Weltgeschichte bekommen, sondern sich auch mit der Geschichte vor der eigenen Haustür kritisch auseinandersetzen!“, betonte Fachsprecher Mark Adrian die große Bedeutung eines solchen Bildungsangebotes. So soll in den nächsten Jahren die Zusammenarbeit zwischen dem Zentrum und dem Grimmels durch verschiedene Projekte, Ausstellungen und Exkursionen weiter intensiviert werden.

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Das andere Afghanistan

Der Kombi-Leistungskurs Politik und Wirtschaft der Q3 zu Besuch im Bildungshaus Main-Kinzig in Gelnhausen

hintere Reihe (v. l. n. r.): Jan Michelmann, Lukas Querengässer, Tim Oefner, Nahuel Fernández, Niklas Stadler und Carl Köhler vordere Reihe (v. l. n. r.): Fr. Sabrina Becker, Linda Lerch, Anna Neske und Anne-Marie Daniel[/caption]

Die junge Generation ist politikverdrossen und streamt abends lieber in Endlosschleife hirnlose Serien anstatt sich für gesellschaftlich relevante Themen zu interessieren, stimmts!? Vonwegen!

Bereits zum zweiten Mal waren Schülerinnen und Schüler des Kombi-Leistungskurses Politik und Wirtschaft der Jahrgangsstufe Q3 unter der Leitung von Sabrina Becker abends zu Gast im Bildungshaus Main-Kinzig in Gelnhausen.

Am 30.10.2018 berichtete die afghanische Schriftstellerin und Journalistin Mahsa Taee über die aktuelle Situation in Afghanistan, ihr Engagement beim Wiederaufbau des Landes sowie über Perspektiven ihrer kriegsgeschüttelten Heimat, in der sie und ihre Familie momentan nicht leben können – u.a. auch deswegen, weil ihre direkte Kritik an hochrangigen Personen in Afghanistan einen sicheren Aufenthalt ab einem gewissen Zeitpunkt unmöglich gemacht hatte. So ist dort auch ihr Buch „Gute Nacht, Herr Präsident“ verboten.

Am 15.11.2018 nahmen die Kursmitglieder außerdem an einem Vortrag zum Thema „Tod per Knopfdruck. Der Drohnenkrieg der USA“ teil. Der Referent des Abends war Emran Feroz, der unter diesem Titel ein Buch veröffentlicht hat. Feroz ist freier Journalist und berichtet regelmäßig für renommierte Zeitungen wie „DIE ZEIT“ oder die „Washington Post“ über die Situation in Afghanistan und dem von ihm so bezeichneten US-amerikanischen Drohnenkrieg. Im Fokus seiner Ausführungen standen die derzeitige Sicherheitslage in Afghanistan sowie Porträts von Zivilisten, die aufgrund von Drohnenangriffen ums Leben gekommen sind.

Im Anschluss an den Vortrag fand eine Fragerunde statt, in der zum Beispiel darüber diskutiert wurde, ob Drohnenangriffe möglicherweise dazu beitragen, Teile der Bevölkerung zu radikalisieren. Auch die Verantwortung Deutschlands bezüglich der Drohnenangriffe wurde erörtert.

Der Besuch der beiden Veranstaltungen hat zweifelsohne dazu beigetragen, sich einen Eindruck von der aktuellen Situation in Afghanistan verschaffen zu können und davon ausgehend das dortige Agieren verschiedener Länder und die zahlreichen Meldungen, die uns nahezu täglich von dort erreichen, besser einschätzen zu können.

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Der wahrscheinlich kleinste PoWi-LK der Welt im bayerischen Fürth

Trotz des altbekannten „Bahnsinns“ erreichten wir, der Q3-PoWi-LK,  schließlich mit „verhält­nis­­mäßig geringer Verspätung“ von nur einer Stunde  die fränkische Stadt Fürth.

Unser Ziel war das brandneue Ludwig-Erhard-Zentrum, welches im Juni dieses Jahres seine Tore für Besucherinnen und Besucher öffnete. Ludwig Erhard gilt in vielen Geschichtsbüchern als „Vater der Sozialen Marktwirtschaft“ –  er verbrachte seine gesamte Kindheit und Jugend in seiner Geburtsstadt Fürth. Nachdem wir ganz nach Erhard´scher Manier traditionell fränkisch eingekehrt waren,  erhielten wir im Rahmen einer Führung sowohl einen tiefen Einblick in die privaten als auch politischen Hintergründe Erhards. Begeistert von der umfassenden interes­santen Führung und dem modernen Museumskonzept traten wir am Nachmittag die dreiein­halbstündige Heimfahrt an.

Wir können einen Besuch des Zentrums allen Politik- und Wirt­schafts­begeisterten sehr empfehlen, obgleich eine längere Anreisezeit zu beachten ist. Deshalb vergeben wir für dieses Ausflugsziel acht von zehn möglichen „PoWi-LK-Sternen“!

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Gast aus Äthiopien am Grimmelshausen-Gymnasium

-Mulugeta Haiybano berichtet im katholischen Religionsunterricht vom Leben der Menschen in Äthiopien und von seiner Arbeit in den Flüchtlingslagern des Landes-

Äthiopien gilt als Wiege der Menschheit, Ursprungsland des Kaffees und Heimat der Königin von Saba. Kaum eine andere afrikanische Nation blickt auf eine soweit zurückreichende Kulturgeschichte wie Äthiopien. Vom Alltagsleben in Äthiopien berichtete Mulugeta Haiybano in den katholischen Religionskursen der Jahrgangstufe 8 und E.

„Das Leben in Äthiopien ist ganz anders als bei euch in Deutschland. Feldarbeit mit Ochsen und einem ganz einfachen Pflug gehören hier zum Alltag der Bauern. Gleichzeitig gibt es aber jetzt auch eine erste ganz neue Straßenbahnlinie in der Hauptstadt. Es bestehen also extreme Unterschiede zwischen Stadt und Land, zwischen Arm und Reich in meinem Land“, erklärte der Gast aus Äthiopien den aufmerksam lauschenden Schülern. Die Tatsache, dass viele Kinder ihren Eltern bei deren schwerer Arbeit helfen müssen und oft nur mit selbstgebauten Spielsachen aus Abfall spielen können, machte die Schülerinnen und Schüler besonders betroffen.

Der Besuch, der über das katholische Hilfswerk „missio“ und den Missioreferenten des Bistums Fulda, Steffen Jahn, organisiert wurde, ergänzt die Thematik des Religionsunterrichtes der beiden Kurse, „Kirche“ und „kirchliches Handeln“, wie Religionslehrer Daniel Stehling deutlich macht. So konnten die Schüler aus erster Hand und ganz authentisch erfahren, wie Kirche in anderen Ländern arbeitet und aufgebaut ist, wie Christen ihren Glauben dort leben und welche Aufgaben Kirche dort hat. Die kleine katholische Kirche in Äthiopien, nur 1% der Bevölkerung ist katholisch, engagiert sich besonders für die vielen Flüchtlinge im Land. Rund 900.000 registrierte Flüchtlinge leben in Äthiopien. Die Dunkelziffer dürfte aber weitaus höher liegen.

Mulugeta Haiybano ist hier besonders engagiert: Seit 2017 leitet er den Jesuiten-Flüchtlingsdienst (JRS) in Äthiopien. Er koordiniert Projekte, organisiert den Personaleinsatz, pflegt Beziehungen zu staatlichen Behörden und sorgt für schnelles Handeln, wenn es die Situation erfordert. Den Schülerinnen und Schülern gab er mit seinen Erzählungen und den vielen Fotos einen spannenden Einblick in seine Arbeit in den Flüchtlingslagern. Musik- und Theaterprojekte, Computerkurse oder eine Bibliothek sollen den Flüchtlingen helfen, Erlebtes zu verarbeiten und auch in der Fremde heimisch zu werden. Die eigenen kulturellen Wurzeln der Flüchtlinge sollen aber nicht verloren gehen. Daher organisieren Haiybano und seine Helfer auch kulturelle Feste mit Gesang und Tanz, Speisen und Getränken aus den Heimatländern der Flüchtlinge. „Wir haben einen tollen Einblick in das Leben in Äthiopien bekommen. Es war ein echter Gewinn für mich“, fasste Anna Geissler aus der E1 am Ende des Besuches treffend zusammen.

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Grimmels-Schüler unternehmen Exkursion in die Altstadt

Am Ende des letzten Schuljahres unternahm der Q2 Geschichtskurs mit seinem Lehrer Herrn Ludwig einen Unterrichtsgang in die Gelnhäuser Altstadt. Im Unterricht hatte sich der Kurs mit der Ausgrenzung, Verfolgung und Vernichtung der Juden durch den NS beschäftigt. Nun wollte man sich kundig machen, was damals in Gelnhausen passierte.

Frau Raedler, Leiterin des Zentrums für Regionalgeschichte des Main-Kinzig-Kreises, erwartete den Kurs an der ehemaligen Synagoge in der Poststraße (früher Judengasse) zu einer Führung an historischen Orten, welche die Ausgrenzung und Drangsalierung der Gelnhäuser Juden zur Zeit des Nationalsozialismus erzählen.

Die Schülerinnen und Schüler waren überrascht von der Geschichte der Synagoge, die den NS überstand, weil sie als Lagerraum genutzt wurde. Sie hörten davon, dass schon 1937 alle Juden Gelnhausen verlassen hatten, weil man sie nicht in Ruhe ließ, sie unter Druck setzte und ihnen nicht nur Hab und Gut nahm, sondern sie auch mit dem Tode bedrohte.

Auf das Schicksal der Juden und weiterer Verfolgter durch die Nationalsozialisten weisen die in der Stadt verlegten Stolpersteine hin. Frau Raedler schilderte anhand dieser das Leben von Menschen, die man verhaftete, verschleppte und schließlich ermordete.

Am Schluss der Exkursion wies Frau Raedler auf dem Schulhof der Augustaschule, dem Vorgänger der Grimmelshausenschule, auf das Schicksal jüdischer Schülerinnen und Schüler des Realgymnasiums hin, die die Schule verlassen mussten, weil sie Juden waren.

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Spitzenplatzierungen beim Osthessenentscheid „Bester Praktikumsbericht“

Die Siegerin des Wettbewerbes, Paula Altrogge (Zweite von links), mit der Zweitplatzierten, Joana Kleespies (Fünfte von links) sowie dem Geschäftsführer Schule und Wirtschaft Osthessen, Reinhold Maisch, dem betreuenden Lehrer Mark Adrian, dem Ausbildungsleiter von manroland sheetfed GmbH, Matthias Derzbach und dem Vertreter der Jury der Arbeitskreise Schule Wirtschaft, Kai Maas (von links nach rechts).

Grimmels-Schülerinnen belegen die Ränge eins und zwei

Im Wettbewerb „Der beste Praktikumsbericht“ sind am 11.09.2018 die Osthessensieger im Senefelderhaus der manroland sheetfed GmbH in Mühlheim geehrt worden. In der Kategorie „Gymnasium“ gingen Platz eins und zwei an das Grimmelshausen-Gymnasium: Paula Altrogge lieferte den besten Bericht, Joana Kleespies belegte knapp dahinter den zweiten Rang.

Über regionale Wettbewerbe in ihrer Heimatregion – Gelnhausen, Hanau, Steinau-Schlüchtern, Offenbach-Stadt, Landkreis Offenbach – qualifizierten sich die Schülerinnen und Schüler zur Teilnahme am Endausscheid der Region Osthessen. Eine Jury des Arbeitskreises Schule und Wirtschaft, bestehend aus Lehrkräften und Vertretern der Wirtschaft, ermittelte die Osthessensieger aus rund 3000 Wettbewerbsteilnehmern in den Kategorien Gymnasium, Realschule, Integrierte Gesamtschule, Hauptschule und Förderschule.

In der Kategorie Gymnasium gingen die ersten beiden Plätze an Schülerinnen der Klasse 10.4 des Grimmelshausen-Gymnasiums: Über den zweiten Platz freute sich Joana Kleespies, die ihr Praktikum im Hotel Esperanto in Fulda absolvierte. Paula Altrogge erreichte den ersten Platz für den Bericht über ihr Praktikum in der Tierarztpraxis für Kleintiere von Nadine Ziegler in Mittel-Gründau. Betreut wurden beide Schülerinnen von ihrem Lehrer Mark Adrian. Alle ausgezeichneten Schülerinnen und Schüler erhielten im Beisein von Reinhold Maisch, Geschäftsführer Schule und Wirtschaft Osthessen, neben einer Urkunde auch ein Geldgeschenk, das vom Arbeitgeberverband Hessenmetall gestiftet wurde. Ebenfalls erhielten die betreuenden Lehrer und die Unternehmen eine Urkunde. Mit ihren Bestplatzierungen sind Joana Kleespies und Paula Altrogge für das Hessen-Finale qualifiziert. Hier wird erneut eine Jury die besten Berichte aus den verschiedenen Regionen Hessens bewerten und bei einer Siegerehrung Ende September 2018 in Bad Nauheim auszeichnen.

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Dem Kalten Krieg ganz nah – Ausflug zum Point Alpha

Eine spannende Zeitreise in die Vergangenheit des Kalten Kriegs – und das hautnah in unserer Heimat. Das erlebten die Schülerinnen und Schüler der Klassen 10.2 und 10.5 vergangenen Dienstag (19.6.2018) mit der Begleitung der Geschichtslehrerinnen Frau Heuberger und Frau Bischoff.

Die  Exkursion fand am Point Alpha nahe Geisa im Kreis Fulda statt – ein Ort, der vor 35 Jahren beinahe zum Ausgangspunkt eines globalen Atomkriegs wurde. Für uns ist das heute unvorstellbar – nur noch die Überreste des damaligen Grenzgebiets zwischen BRD und DDR (heute: zwischen Hessen und Thüringen) erinnern an Feindschaft und Gespaltenheit.

Nach einer langen, aber dennoch entspannten Anreise hatten die Schüler vor Ort die Möglichkeit, die Ausstellung im „Blauen Haus“ (dem „Haus an der Grenze“) selbst zu erkunden und viel über den damaligen Konflikt zwischen Kommunismus und Kapitalismus zu erfahren. Die Ausstellung ist sehr modern, übersichtlich und informativ gestaltet und mit Elementen wie Audioguides, Modellbauten und alten Waffenteilen ausgestattet, sodass diese sehr interessant und lebendig auf die Schüler wirkte.

Im Anschluss durften die Klassen einen ungewöhnlichen Einblick in die damaligen Lebensumstände im militärischen Grenzgebiet gewinnen – sie wurden von einer Mitarbeiterin der Gedenkstätte  entlang der 3m hohen Drahtzäune, damaligen Minenfelder und respekteinflößenden Wachtposten zum US-Camp geführt, in dem originale Panzern und Soldatenbunker zu besichtigen sind.

Am eindrücklichsten waren für alle die Schicksale und Erfahrungen der Menschen während des Kalten Kriegs – dort zum Teil sogar erzählt von Zeitzeugen erzählt..

Nach diesem Tag können wir Schüler den Point Alpha als Ausflugsziel weiterempfehlen – um die Hintergründe des Kalten Kriegs besser zu verstehen und den heutigen Frieden der damals beteiligten Staaten schätzen zu wissen.

Amira Büttner, Klasse 10.5

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Spitzenplatzierungen beim Wettbewerb „Bester Praktikumsbericht“

Insgesamt neun Schülerinnen und Schüler aus der Region Gelnhausen sind bei der Siegerehrung des Wettbewerbs „Der beste Praktikumsbericht“ am 14.06.2018 in der VR Bank Main-Kinzig-Büdingen in Altenhaßlau ausgezeichnet worden. Eine Jury des Arbeitskreises Schule und Wirtschaft, bestehend aus Lehrkräften und Vertretern der Wirtschaft, ermittelte aus über 800 Praktikumsberichten die besten Praktikumsberichte in den Kategorien Gymnasium, Realschule, Hauptschule und Förderschule. In der Kategorie Gymnasium gingen die ersten beiden Plätze an Schülerinnen der Klasse 9.4 des GGG: Über den zweiten Platz freute sich Joana Kleespies, die ihr Praktikum im Hotel Esperanto in Fulda absolvierte. Paula Altrogge erreichte den ersten Platz für den Bericht über ihr Praktikum in der Tierarztpraxis für Kleintiere von Nadine Ziegler in Mittel-Gründau. Betreut wurden beide Schülerinnen von ihrem Lehrer Mark Adrian. Alle ausgezeichneten Schülerinnen und Schüler erhielten im Beisein von Reinhold Maisch, Geschäftsführer Schule und Wirtschaft Osthessen, und Thomas Will vom Staatlichen Schulamt neben einer Urkunde auch ein Geldgeschenk, das von der VR Bank gestiftet wurde. Ebenfalls erhielten die betreuenden Lehrer und die Unternehmen eine Urkunde. Joana Kleespies und Paula Altrogge sind damit für die nächste Runde des Wettbewerbs, den Osthessenentscheid, qualifiziert. Hier wird erneut eine Jury die besten Berichte ermitteln und bei einer Siegerehrung im September 2018 auszeichnen.

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