Religionskurs E1 des Grimmels besucht das Kloster Frauenberg in Fulda

Um das Leben im Kloster kennenzulernen machte sich der katholische Religionskurs der Jahrgangstufe E mit seinem Leiter Herr Stehling auf den Weg ins Franziskaner-Kloster am Frauenberg in Fulda. Hier wurde die Gruppe schon von Bruder Pascal, einem jungen Franziskaner, erwartet.

Er erzählte zunächst von der wechselvollen Geschichte des Klosters am Frauenberg in Fulda und davon, wie die Franziskaner auf den Frauenberg kamen. Auch über den Franziskanerorden und seinen Gründer, Franz von Assisi, berichtete Bruder Pascal ausführlich und spannend. Beim Weg durch Kloster, Kirche, Wirtschaftsgebäude und Außenanlage lauschten die Schüler aufmerksam den Worten des Franziskanerbruders. Dazu stellten sie auch immer wieder Fragen. Besonders interessierten sie sich für den Tagesablauf in einem Kloster. Auch wollten sie wissen, wie Bruder Pascal zum Leben als Franziskaner gekommen ist. Auch bei diesen persönlichen Fragen stand Bruder Pascal den Schülern offen Rede und Antwort. Besonderer Höhepunkt war ein spiritueller Impuls in der Jurte, einem Zelt, in dem man Feuer machen kann und die in der Mitte des Klostergartens steht. Hier saß die Gruppe um ein wärmendes Feuer, während Bruder Pascal von der Weihnachtskrippe sprach, ein Futtertrog, nicht aus edlem Holz gemacht, der dem Jesuskind als Wiege diente. „So können auch wir, wie wir sind, Jesus aufnehmen, wenn wir uns ihm nur öffnen“, erklangen seine Worte zum Knistern des Feuers in der Jurte. „Als Gemeinschaft des Relikurses um das Feuer zu sitzen und in Stille nachzudenken, war schon eine tolle Erfahrung“ resümierte Miguel Basilio Tanzer. Klara Schramowski fasste es am Ende des Besuches so zusammen: „Ich fand es sehr beindruckend, einen Ort zu besuchen, an dem schon über viele Jahrhunderte und Generationen der Glaube gelebt und bezeugt wird“.

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Alle Mitglieder der Schulgemeinde waren sich einig – auch das Grimmels will helfen!

So entstand in kurzer Zeit eine Helfergruppe, die bereits am Mittwoch, den 09.03.2022 eine Sammelaktion ins Leben gerufen hat.

Schülerinnen und Schüler, das Kollegium und das Schulleitungsteam, sowie Eltern des Grimmels werden an diesem Tag Sachspenden annehmen, sortieren, verpacken und für verschiedene Hilfsorganisationen (Maintaler, DRK, etc.) bereitstellen.

Lassen auch Sie diese Aktion zu einem Erfolg werden und seien Sie ein Teil der Helfergruppe!

 Bringen Sie Ihre Sachspenden am Mittwoch, 09.03.2022 von 16-18h zum Mensaeingang (Gebäude D).

 

Wir haben das umfangreiche Programm „Jeder kann programmieren“
entwickelt, mit dem Lehrkräfte Programmieren unterrichten können
– vom Kindergarten bis zur Uni. Lehrerhandbücher und Lektionen
helfen erst dabei, Grundlagen auf dem iPad zu vermitteln, danach
können echte Apps am Mac erstellt werden.

  • Die Projekte sollen (Mo.-Mi) möglichst in der Kernzeit von 8-12 Uhr stattfinden. Davon abweichende Termine und Zeiten, sowie Ausflüge, müssen die Projektleiter mit ihren Gruppen vereinbaren und Ihnen als Eltern entsprechend mitteilen bzw. Ihr Einverständnis einholen.
  • Der Donnerstagvormittag ist frei, kann aber bei Bedarf von den Projektgruppen zur Vorbereitung genutzt werden.
  • Die Teilnahme am Schulfest von 14.30 bis 19.00 (14.30 Aufbau, 15.30 Beginn Schulfest) ist für alle Schülerinnen und Schüler verpflichtend.
  • Die Teilnahme an den Projekttagen ist verpflichtend und muss bei Fehlen wie üblich entschuldigt werden.
  • Für Eltern mit Kindern in den Klassenstufen 5-7 besteht bei Bedarf die Möglichkeit, ihr Kind im Rahmen „Verlässliche Schule" von 7.45-13.00 betreuen zu lassen. Dies kann an allen vier Vormittagen (Mo.-Do.) sein oder auch nur an einem. Dies wurde bereits auf einem Schreiben an alle Eltern abgefragt. Wer sein Kind noch anmelden möchte, sollte den Bedarf nun bis spätestens Freitag, 18.9. angeben.
  • Die gebuchte Nachmittagsbetreuung findet (Mo.-Mi.) wie gewohnt statt. Am Donnerstagnachmittag entfällt die Nachmittagsbetreuung wegen des Schulfestes.

Lions-Quest

 

Es war einmal ein buntes Ding
ein so genannter Schmetterling.
Der flog wie alle Falter
recht sorglos für sein Alter.
Er nippte hier – er nippte dort
und war er satt, so flog er fort.

Flog zu den Hyazinthen
und schaute nicht nach hinten.
So kam´s, dass dieser Schmetterling
verwundert war, als man ihn fing.

Was wär ein Apfel ohne -Sine,
Was wären Häute ohne Schleim?
Was wär'n die Vita ohne -Mine,
Was wär'n Gedichte ohne Reim?
Was wär das E ohne die -llipse,
Was wär veränder ohne -lich?
Was wär ein Kragen ohne Schlipse,
Und was wär ich bloß ohne Dich?