Am 25.Januar 2008 fand die erste öffentliche Veranstaltung im Kulturkeller des GGG statt, bei dem das „Projekt Kulturkeller“ in seiner (Bau-)Planung und seinen kulturellen Möglichkeiten der Öffentlichkeit vorgestellt wurde.

Pünktlich 10 Jahre nach diesem Termin, am 26. 1. 2018 fand ein „Jubiläumskeller“ im Kulturkeller statt, der von den Organisatoren der Jazzkeller Revivals (JkR), gemanagt und betreut wurde. Die JkR finden zweimal jährlich (vor den Märkten) statt und erfreuen sich immer wieder großer Beliebtheit in der „Grimmels-Gemeinde“. So war der Keller auch an diesem Abend – wie bereits bei der Projektvorstellung vor 10 Jahren – zum Bersten voll.

Als besonderen Anreiz hatte das JkR-Team zwei Bands verpflichten können, die live aufspielten. Zum einen als ganz speziellen Leckerbissen „M.A.X“ und als Vorband „UnClaar“ (bestehend aus Dr. Alexander Müller, Frederic Gall und den beiden Grimmels-Lehrern Peter Wintermeyer und Benjamin Feiler), die mit fetzigen Rhythmen von Dire Straits, Pink Floyd bis hin zu ZZ Top den Keller zum Brodeln brachten. Neben dem nahezu originalen Sound fehlte es auch nicht an der entsprechenden Garderobe (siehe Fotos).

Die „Urbesetzung“ der in den 80er Jahren gegründeten Band M.A.X. sind Peter Back am Saxophon, Helmuth Fass am Bass, Werner Neumann an der Gitarre und Marco Breidenbach am Schlagzeug. Der funkig-groovige Sound der Band begeisterte schnell die Massen; 1989 war M.A.X. die offizielle Abiband des damaligen Jahrgangs. 2001 war der letzte gemeinsame Auftritt, hier spielte dann Oliver Jäger das Keyboard. In der Zwischenzeit begleiteten die Berufsmusiker zahlreiche andere Projekte, die Freundschaften blieben bestehen und als es zur Konzertanfrage für den 26.01.2018 kam, wurde nicht lange überlegt. Jürgen Kerber sprang für den verhinderten Neumann an der Gitarre ein und bei der einmaligen Probe sprang der Funke innerhalb der Band wieder über. Der Auftritt am Jazzkeller-Jubiläum war auch für die Band ein Revival, das Publikum war begeistert und tanzte ausgiebig zu den Rhythmen. Vielleicht folgt nun wieder der eine oder andere Gig im Nachgang zu dem groovigen und begeisternden Abend Ende Januar 2018…

Das JkR-Team um Alexander Bechtold hatte wieder ganze Arbeit geleistet, das Thekenteam wurde von Schülern der Q3 verstärkt.

Christoph Pullmann erinnerte an die Entstehungsgeschichte des „Kellers“ und würdigte die Mitglieder der ersten Konzeptgruppe namentlich, die aus dem Bauausschuss des GGG hervorgegangen war. Dies waren: Friedrich Bell, Birgit Bunde, Paul Ciupka, Klemens und Lukas Großberger, Volker Horn, Thomas Kleer, Jörg Lehnert, Kornelia Meier, Maria Noll, Christoph Pullmann, Erhard Simdorn, Loretta Weinel, Sabine Wigg-Wolf und Marion Wögler. In kurzer Folge kamen weitere Mitglieder des damaligen SEB dazu. Holger Christanz, Urgrimmel und Zupacker der ersten Stunde (beim ersten Umbautag dabei und immer noch im Thekenbereich regelmäßig aktiv) sei als einer der vielen ca. 200 Helfer erwähnt, die in den folgenden Jahren den Keller in „Den Kulturkeller“ umbauten.

Obwohl noch Baustelle – folgten im Jahr 2008 am 12. April die erste Kunstausstellung, am 16. Mai die erste Kinonacht, am 7. November das erste Jazzkeller Revival und am 28.November folgte „Rock die Baustelle“ mit vielen Schülerbands – viele Gründe für weitere Jubiläen!

In den Jahren 2009 – 2013 war der Kulturkeller vor allem „Das Caféhaus“, aber auch an Abenden und Wochenenden (so wie heute noch) ein kulturelles Sammelbecken für Theater, Literatur, Poetry-Slams, Musik, Spiel, Jubiläen, Kurstreffen, Konferenzen und Besprechungen. Nach dem Umzug des Caféhauses in die neue Cafeteria kamen Unterrichtliche Veranstaltungen von Musik und Darstellendem Spiel, Theater- und Musikproben im Tagesbetrieb dazu. Auch die Begrüßung der Gastschüler unserer internationalen Austauschschulen und der neuen E-Schüler finden im Kulturkeller statt.

(Pu)

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Alle Mitglieder der Schulgemeinde waren sich einig – auch das Grimmels will helfen!

So entstand in kurzer Zeit eine Helfergruppe, die bereits am Mittwoch, den 09.03.2022 eine Sammelaktion ins Leben gerufen hat.

Schülerinnen und Schüler, das Kollegium und das Schulleitungsteam, sowie Eltern des Grimmels werden an diesem Tag Sachspenden annehmen, sortieren, verpacken und für verschiedene Hilfsorganisationen (Maintaler, DRK, etc.) bereitstellen.

Lassen auch Sie diese Aktion zu einem Erfolg werden und seien Sie ein Teil der Helfergruppe!

 Bringen Sie Ihre Sachspenden am Mittwoch, 09.03.2022 von 16-18h zum Mensaeingang (Gebäude D).

 

Wir haben das umfangreiche Programm „Jeder kann programmieren“
entwickelt, mit dem Lehrkräfte Programmieren unterrichten können
– vom Kindergarten bis zur Uni. Lehrerhandbücher und Lektionen
helfen erst dabei, Grundlagen auf dem iPad zu vermitteln, danach
können echte Apps am Mac erstellt werden.

  • Die Projekte sollen (Mo.-Mi) möglichst in der Kernzeit von 8-12 Uhr stattfinden. Davon abweichende Termine und Zeiten, sowie Ausflüge, müssen die Projektleiter mit ihren Gruppen vereinbaren und Ihnen als Eltern entsprechend mitteilen bzw. Ihr Einverständnis einholen.
  • Der Donnerstagvormittag ist frei, kann aber bei Bedarf von den Projektgruppen zur Vorbereitung genutzt werden.
  • Die Teilnahme am Schulfest von 14.30 bis 19.00 (14.30 Aufbau, 15.30 Beginn Schulfest) ist für alle Schülerinnen und Schüler verpflichtend.
  • Die Teilnahme an den Projekttagen ist verpflichtend und muss bei Fehlen wie üblich entschuldigt werden.
  • Für Eltern mit Kindern in den Klassenstufen 5-7 besteht bei Bedarf die Möglichkeit, ihr Kind im Rahmen „Verlässliche Schule" von 7.45-13.00 betreuen zu lassen. Dies kann an allen vier Vormittagen (Mo.-Do.) sein oder auch nur an einem. Dies wurde bereits auf einem Schreiben an alle Eltern abgefragt. Wer sein Kind noch anmelden möchte, sollte den Bedarf nun bis spätestens Freitag, 18.9. angeben.
  • Die gebuchte Nachmittagsbetreuung findet (Mo.-Mi.) wie gewohnt statt. Am Donnerstagnachmittag entfällt die Nachmittagsbetreuung wegen des Schulfestes.

Lions-Quest

 

Es war einmal ein buntes Ding
ein so genannter Schmetterling.
Der flog wie alle Falter
recht sorglos für sein Alter.
Er nippte hier – er nippte dort
und war er satt, so flog er fort.

Flog zu den Hyazinthen
und schaute nicht nach hinten.
So kam´s, dass dieser Schmetterling
verwundert war, als man ihn fing.

Was wär ein Apfel ohne -Sine,
Was wären Häute ohne Schleim?
Was wär'n die Vita ohne -Mine,
Was wär'n Gedichte ohne Reim?
Was wär das E ohne die -llipse,
Was wär veränder ohne -lich?
Was wär ein Kragen ohne Schlipse,
Und was wär ich bloß ohne Dich?