Kurz vor Beginn der Weihnachtsferien feierte die Schulgemeinde des „Grimmels“ ihren traditionellen weihnachtlichen Schulgottesdienst in der Marienkirche zu Gelnhausen.

Die Kirche war am vorletzten Schultag sehr gut gefüllt, als Pfarrer Günther (kath.) und Pfarrer Schomburg (evang.) den Gottesdienst eröffneten. Gestaltet wurde der Gottesdienst vom Team der Ansprechbar, das in vier kurzen Anspielen in das Thema des Gottesdienstes einführte. „Wer oder was gehört eigentlich zu Weihnachten unbedingt dazu?“.

Pfarrer Schomburg griff in seiner Predigt die Thematik auf und forderte dazu auf, die Perspektive zu wechseln. „Von der Seite Gottes aus gesehen gehören wir unbedingt zu Weihnachten dazu. Jeder einzelne von uns ist dazu berufen, dass Gott in ihm Mensch werden kann“, sagte Pfarrer Schomburg weiter. In einer Mitmachaktion wurde der Gedanke weiter entfaltet und die Mitfeiernden dazu eingeladen, in eine vorbereitete Karte liebe Worte an einen ihnen wichtigen Menschen zu schreiben. Die Karte sollte dann in den nächsten Tagen verschenkt werden. In den Fürbitten und dem gemeinsamen Vater Unser-Gebet wurden die Anliegen, Sorgen und Bitten vor Gott gebracht.

Musikalisch wurde der Gemeindegesang des Gottesdienstes von einer Band und einer Gesangsgruppe unter Leitung der Schulseelsorger Hartmut Winkler und Daniel Stehling gestaltet. Auch die Gesangs-AG unter der Leitung von Harald Dittmeier wirkte mit. Carmen Krimmel, Clara Aschenbach, Jannik Heinze und Leon Harms boten Ausschnitte aus der Weihnachtskantate „Willkommen süßer Bräutigam“ von Vincent Lübeck dar und wurden begleitet von Maria Schwarzacher, Dorothea Koch, Jocelyne Neunast und Felix Schwarzacher an ihren Streichinstrumenten. Als Schlusslied sangen sie „hark the herald engels sing“ zur Begleitung von Harald Dittmeier am Klavier.

Die Orgel zur Einstimmung auf den Gottesdienst und im Gottesdienst spielte Leon Harms.

(Daniel Stehling)

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Alle Mitglieder der Schulgemeinde waren sich einig – auch das Grimmels will helfen!

So entstand in kurzer Zeit eine Helfergruppe, die bereits am Mittwoch, den 09.03.2022 eine Sammelaktion ins Leben gerufen hat.

Schülerinnen und Schüler, das Kollegium und das Schulleitungsteam, sowie Eltern des Grimmels werden an diesem Tag Sachspenden annehmen, sortieren, verpacken und für verschiedene Hilfsorganisationen (Maintaler, DRK, etc.) bereitstellen.

Lassen auch Sie diese Aktion zu einem Erfolg werden und seien Sie ein Teil der Helfergruppe!

 Bringen Sie Ihre Sachspenden am Mittwoch, 09.03.2022 von 16-18h zum Mensaeingang (Gebäude D).

 

Wir haben das umfangreiche Programm „Jeder kann programmieren“
entwickelt, mit dem Lehrkräfte Programmieren unterrichten können
– vom Kindergarten bis zur Uni. Lehrerhandbücher und Lektionen
helfen erst dabei, Grundlagen auf dem iPad zu vermitteln, danach
können echte Apps am Mac erstellt werden.

  • Die Projekte sollen (Mo.-Mi) möglichst in der Kernzeit von 8-12 Uhr stattfinden. Davon abweichende Termine und Zeiten, sowie Ausflüge, müssen die Projektleiter mit ihren Gruppen vereinbaren und Ihnen als Eltern entsprechend mitteilen bzw. Ihr Einverständnis einholen.
  • Der Donnerstagvormittag ist frei, kann aber bei Bedarf von den Projektgruppen zur Vorbereitung genutzt werden.
  • Die Teilnahme am Schulfest von 14.30 bis 19.00 (14.30 Aufbau, 15.30 Beginn Schulfest) ist für alle Schülerinnen und Schüler verpflichtend.
  • Die Teilnahme an den Projekttagen ist verpflichtend und muss bei Fehlen wie üblich entschuldigt werden.
  • Für Eltern mit Kindern in den Klassenstufen 5-7 besteht bei Bedarf die Möglichkeit, ihr Kind im Rahmen „Verlässliche Schule" von 7.45-13.00 betreuen zu lassen. Dies kann an allen vier Vormittagen (Mo.-Do.) sein oder auch nur an einem. Dies wurde bereits auf einem Schreiben an alle Eltern abgefragt. Wer sein Kind noch anmelden möchte, sollte den Bedarf nun bis spätestens Freitag, 18.9. angeben.
  • Die gebuchte Nachmittagsbetreuung findet (Mo.-Mi.) wie gewohnt statt. Am Donnerstagnachmittag entfällt die Nachmittagsbetreuung wegen des Schulfestes.

Lions-Quest

 

Es war einmal ein buntes Ding
ein so genannter Schmetterling.
Der flog wie alle Falter
recht sorglos für sein Alter.
Er nippte hier – er nippte dort
und war er satt, so flog er fort.

Flog zu den Hyazinthen
und schaute nicht nach hinten.
So kam´s, dass dieser Schmetterling
verwundert war, als man ihn fing.

Was wär ein Apfel ohne -Sine,
Was wären Häute ohne Schleim?
Was wär'n die Vita ohne -Mine,
Was wär'n Gedichte ohne Reim?
Was wär das E ohne die -llipse,
Was wär veränder ohne -lich?
Was wär ein Kragen ohne Schlipse,
Und was wär ich bloß ohne Dich?