Fachschaft Geschichte besucht das Zentrum für Regionalgeschichte in Gelnhausen

Einen ungewöhnlichen Ort für eine Fachkonferenz hat sich am vergangenen Donnerstag, 6.12. 2018, die Fachschaft Geschichte am Grimmelshausen-Gymnasium ausgesucht: Im Konferenzraum des Zentrums für Regionalgeschichte informierte sich die fünfzehnköpfige Gruppe um Fachsprecher Mark Adrian über die Möglichkeiten, Bild- und Schriftquellen von Gelnhäuser Familien aus unterschiedlichen Epochen in den Unterricht einzubauen. Die Fachbereichsleiterin des Zentrums, Christine Raedler, stellte nicht nur den organisatorischen Rahmen einer Exkursion dar, sondern informierte auch über geplante Ausstellungen zu lokalgeschichtlichen Themen. Dabei gab die ehemalige Grimmels-Schülerin anhand von verschiedenen historischen Bild- und Schriftdokumenten aus der Zeit des Ersten Weltkrieges Einblicke in die derzeitige Arbeit, die sich der Vorbereitung einer Ausstellung zu diesem Thema widmet.

Im Archiv erhielten die Historikerinnen und Historiker einen Eindruck von der Größe der Präsenzbibliothek: Seit 1976, als die „Heimatstelle“, der Vorläufer des heutigen Zentrums für Regionalgeschichte, gegründet wurde, haben etwa 30 000 Schriften den Weg in die zahlreichen Bücherwände gefunden. Diese sind in den vergangenen Jahren systematisch digitalisiert worden und können teilweise bereits online abgerufen werden.

„Es ist wichtig, dass unsere Schüler nicht nur Einblicke in die Weltgeschichte bekommen, sondern sich auch mit der Geschichte vor der eigenen Haustür kritisch auseinandersetzen!“, betonte Fachsprecher Mark Adrian die große Bedeutung eines solchen Bildungsangebotes. So soll in den nächsten Jahren die Zusammenarbeit zwischen dem Zentrum und dem Grimmels durch verschiedene Projekte, Ausstellungen und Exkursionen weiter intensiviert werden.

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Alle Mitglieder der Schulgemeinde waren sich einig – auch das Grimmels will helfen!

So entstand in kurzer Zeit eine Helfergruppe, die bereits am Mittwoch, den 09.03.2022 eine Sammelaktion ins Leben gerufen hat.

Schülerinnen und Schüler, das Kollegium und das Schulleitungsteam, sowie Eltern des Grimmels werden an diesem Tag Sachspenden annehmen, sortieren, verpacken und für verschiedene Hilfsorganisationen (Maintaler, DRK, etc.) bereitstellen.

Lassen auch Sie diese Aktion zu einem Erfolg werden und seien Sie ein Teil der Helfergruppe!

 Bringen Sie Ihre Sachspenden am Mittwoch, 09.03.2022 von 16-18h zum Mensaeingang (Gebäude D).

 

Wir haben das umfangreiche Programm „Jeder kann programmieren“
entwickelt, mit dem Lehrkräfte Programmieren unterrichten können
– vom Kindergarten bis zur Uni. Lehrerhandbücher und Lektionen
helfen erst dabei, Grundlagen auf dem iPad zu vermitteln, danach
können echte Apps am Mac erstellt werden.

  • Die Projekte sollen (Mo.-Mi) möglichst in der Kernzeit von 8-12 Uhr stattfinden. Davon abweichende Termine und Zeiten, sowie Ausflüge, müssen die Projektleiter mit ihren Gruppen vereinbaren und Ihnen als Eltern entsprechend mitteilen bzw. Ihr Einverständnis einholen.
  • Der Donnerstagvormittag ist frei, kann aber bei Bedarf von den Projektgruppen zur Vorbereitung genutzt werden.
  • Die Teilnahme am Schulfest von 14.30 bis 19.00 (14.30 Aufbau, 15.30 Beginn Schulfest) ist für alle Schülerinnen und Schüler verpflichtend.
  • Die Teilnahme an den Projekttagen ist verpflichtend und muss bei Fehlen wie üblich entschuldigt werden.
  • Für Eltern mit Kindern in den Klassenstufen 5-7 besteht bei Bedarf die Möglichkeit, ihr Kind im Rahmen „Verlässliche Schule" von 7.45-13.00 betreuen zu lassen. Dies kann an allen vier Vormittagen (Mo.-Do.) sein oder auch nur an einem. Dies wurde bereits auf einem Schreiben an alle Eltern abgefragt. Wer sein Kind noch anmelden möchte, sollte den Bedarf nun bis spätestens Freitag, 18.9. angeben.
  • Die gebuchte Nachmittagsbetreuung findet (Mo.-Mi.) wie gewohnt statt. Am Donnerstagnachmittag entfällt die Nachmittagsbetreuung wegen des Schulfestes.

Lions-Quest

 

Es war einmal ein buntes Ding
ein so genannter Schmetterling.
Der flog wie alle Falter
recht sorglos für sein Alter.
Er nippte hier – er nippte dort
und war er satt, so flog er fort.

Flog zu den Hyazinthen
und schaute nicht nach hinten.
So kam´s, dass dieser Schmetterling
verwundert war, als man ihn fing.

Was wär ein Apfel ohne -Sine,
Was wären Häute ohne Schleim?
Was wär'n die Vita ohne -Mine,
Was wär'n Gedichte ohne Reim?
Was wär das E ohne die -llipse,
Was wär veränder ohne -lich?
Was wär ein Kragen ohne Schlipse,
Und was wär ich bloß ohne Dich?