Mit ihrer Arbeit zum Thema „Wie wirkt sich die Uferbeschaffenheit auf die Qualität eines Fließgewässers aus?“ starteten die drei SchülerInnen Felicitas Mölter-Kessler, Vincent Buchinger und Max Rümmele dieses Jahr beim Regionalwettbewerb von Jugend forscht.
Mit der Unterstützung ihrer Projektbetreuerin, Janina Gajewski, untersuchten die drei anhand der Kinzig, inwieweit sich die Beschaffenheit der unmittelbaren Umgebung eines Fließgewässers auf die Wasserqualität in diesem Bereich auswirkt. Untersucht wurden hierbei beispielsweise Parameter wie Phosphat- oder Nitratgehalt.
Durch mikroskopische Untersuchungen konnten sie zudem Kleinstlebewesen identifizieren und auch Stoffe finden, die durch den Menschen in das Gewässer gelangten, wie zum Beispiel Mikroplastik-Partikel.
Die erhaltenen Werte/Funde wurden dann in Beziehungen zu der Umgebung gesetzt.
Mit ihrer Arbeit belegten die drei JungforscherInnen nicht nur den 3. Platz im Bereich Biologie, sondern erhielten auch den Sonderpreis für Umwelttechnologie.
Für eine Teilnahme am Landesentscheid hat es in diesem Jahr leider nicht gereicht, aber frei nach dem Motto „Nach dem Wettbewerb ist vor dem Wettbewerb“ startet die „Jugend forscht AG“ am Grimmels, mit neuen Ideen und Projekten, bereits jetzt in die nächste Wettbewerbsrunde.