Paten der zukünftigen Fünftklässler wurden auf ihre Tätigkeit vorbereitet

Am 14. Juli fand für die zukünftigen Pateninnen und Paten der neuen 5. Klassen ein eintägiges Patenseminar statt. In diesem Seminar wurden die Schülerinnen und Schüler auf ihre bevorstehende Tätigkeit als Patin oder Pate vorbereitet.

Die Patenarbeit am Grimmels ist eine zweijährige Tätigkeit, bei der die Fünftklässler dabei begleitet werden, einen guten Start in der weiterführenden Schule zu finden und sie in den ersten beiden Jahren auf der neuen Schule zu unterstützen. Geleitet wurde das Seminar von der Jugendbildungsreferentin Frau Maqua, die Seminare für das Franziskanische Bildungswerk in Großkrotzenburg ausrichtet. Zunächst wurde ein großes Repertoire an Kennenlernspielen vorgestellt. Danach wurden die Patinnen und Paten für Grundsätze des Patenamtes sensibilisiert und erarbeiteten u.a. Merkmale eines guten Gruppenleiters.

Auch wurde über Ängste und Sorgen gesprochen, welche die Schülerinnen und Schüler mit Blick auf die bevorstehende Patentätigkeit haben. Da sie häufig in ihren Klassen gruppendynamische Spiele durchführen werden, ging es im nächsten Schritt um Grundsätze zur Anleitung solcher Spiele. Nach der Mittagspause stand das Thema „Konflikte“ im Mittelpunkt. Dabei wurden Rollenspiele zu zuvor antizipierten Konflikten durchgeführt und je zwei Patinnen bzw. Paten mussten spontan auf die Situation reagieren. In der anschließenden Auswertungsphase konnten sie sich gemeinsam über angemessene Lösungsstrategien austauschen.

Abschließend fand ein kurzer Einblick in das Thema „Rhetorik“ statt. Hier konnten die zukünftigen Paten und Patinnen Erfahrungen darin sammeln, was wichtig ist, wenn man vor einer Gruppe steht und spricht. Organisiert wurde das Seminar von Janina Gajewski und Kathrin Noll, die an der Schule für die Ausbildung der Patinnen und Paten verantwortlich sind.

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Alle Mitglieder der Schulgemeinde waren sich einig – auch das Grimmels will helfen!

So entstand in kurzer Zeit eine Helfergruppe, die bereits am Mittwoch, den 09.03.2022 eine Sammelaktion ins Leben gerufen hat.

Schülerinnen und Schüler, das Kollegium und das Schulleitungsteam, sowie Eltern des Grimmels werden an diesem Tag Sachspenden annehmen, sortieren, verpacken und für verschiedene Hilfsorganisationen (Maintaler, DRK, etc.) bereitstellen.

Lassen auch Sie diese Aktion zu einem Erfolg werden und seien Sie ein Teil der Helfergruppe!

 Bringen Sie Ihre Sachspenden am Mittwoch, 09.03.2022 von 16-18h zum Mensaeingang (Gebäude D).

 

Wir haben das umfangreiche Programm „Jeder kann programmieren“
entwickelt, mit dem Lehrkräfte Programmieren unterrichten können
– vom Kindergarten bis zur Uni. Lehrerhandbücher und Lektionen
helfen erst dabei, Grundlagen auf dem iPad zu vermitteln, danach
können echte Apps am Mac erstellt werden.

  • Die Projekte sollen (Mo.-Mi) möglichst in der Kernzeit von 8-12 Uhr stattfinden. Davon abweichende Termine und Zeiten, sowie Ausflüge, müssen die Projektleiter mit ihren Gruppen vereinbaren und Ihnen als Eltern entsprechend mitteilen bzw. Ihr Einverständnis einholen.
  • Der Donnerstagvormittag ist frei, kann aber bei Bedarf von den Projektgruppen zur Vorbereitung genutzt werden.
  • Die Teilnahme am Schulfest von 14.30 bis 19.00 (14.30 Aufbau, 15.30 Beginn Schulfest) ist für alle Schülerinnen und Schüler verpflichtend.
  • Die Teilnahme an den Projekttagen ist verpflichtend und muss bei Fehlen wie üblich entschuldigt werden.
  • Für Eltern mit Kindern in den Klassenstufen 5-7 besteht bei Bedarf die Möglichkeit, ihr Kind im Rahmen „Verlässliche Schule" von 7.45-13.00 betreuen zu lassen. Dies kann an allen vier Vormittagen (Mo.-Do.) sein oder auch nur an einem. Dies wurde bereits auf einem Schreiben an alle Eltern abgefragt. Wer sein Kind noch anmelden möchte, sollte den Bedarf nun bis spätestens Freitag, 18.9. angeben.
  • Die gebuchte Nachmittagsbetreuung findet (Mo.-Mi.) wie gewohnt statt. Am Donnerstagnachmittag entfällt die Nachmittagsbetreuung wegen des Schulfestes.

Lions-Quest

 

Es war einmal ein buntes Ding
ein so genannter Schmetterling.
Der flog wie alle Falter
recht sorglos für sein Alter.
Er nippte hier – er nippte dort
und war er satt, so flog er fort.

Flog zu den Hyazinthen
und schaute nicht nach hinten.
So kam´s, dass dieser Schmetterling
verwundert war, als man ihn fing.

Was wär ein Apfel ohne -Sine,
Was wären Häute ohne Schleim?
Was wär'n die Vita ohne -Mine,
Was wär'n Gedichte ohne Reim?
Was wär das E ohne die -llipse,
Was wär veränder ohne -lich?
Was wär ein Kragen ohne Schlipse,
Und was wär ich bloß ohne Dich?