Ein Beitrag zur Verkehrserziehung an Schulen
Fotos: Die Klasse 5.6 mit Klassenlehrerin Sabine Hartmann beim ADAC-Training |
Das Programm „Achtung Auto“ trägt wesentlich dazu bei, Schülerinnen und Schülern — vor allem der fünften Jahrgangsstufe — kritische Situationen im alltäglichen Straßenverkehr zu verdeutlichen. Sie sollen Unfallgefahren erkennen und durch vorausschauendes Handeln richtig reagieren.
In zwei Schulstunden hatten Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 und 6 des GGG die Gelegenheit, mit Herrn Lange, einem ausgebildeten Moderator des ADAC und mit ihren Klassenlehrern reale Verkehrssituationen handlungsorientiert zu erleben.
Kinder lernen vor allem durch praktische Übungen und Demonstrationen. Sie erleben den Zusammenhang zwischen Geschwindigkeit, Reaktionszeit und Bremsweg, auch in Abhängigkeit von verschiedenen Fahrbahnzuständen, und können so den Anhalteweg von Fußgängern und Fahrzeugen besser einschätzen.
Als Mitfahrer im ADAC Aktions-Auto erlebten die kleinen Grimmels bei einer Vollbremsung auch die lebensrettende Bedeutung der ordnungsgemäßen Sicherung im Fahrzeug.
Die Aktion „Achtung Auto“ wird mit finanzieller Unterstützung der Michelin Reifenwerke KGaA durchgeführt. Die Aktionsautos werden von der Opel AG zur Verfügung gestellt. Jährlich nehmen an diesem Programm bundesweit über 150.000 Schülerinnen und Schüler teil.