Bereits in den Siebzigern des vergangenen Jahrhunderts war der Bau einer Cafeteria am GGG Thema heißer Diskussionen. Freundlicherweise hat Frau Sabine Lee, geb. Hartmann uns ein paar historische Fotos aus dieser Zeit zur Verfügung gestellt. Vielleicht erkennt jemand noch einige der damaligen Akteure?

Der Verein „Ehemalige und Freunde der Grimmelshausen- Schule Gelnhausen“ hatte seine Mitglieder zum jährlichen Treffen eingeladen. Mit Musik aus Pop und Rock wurde der Abend eröffnet, bis allmählich die Ehemaligen eintrafen. Sie unterhielten sich angeregt, tauschten Erinnerungen aus und es herrschte gute Stimmung. Rund 600 Mitglieder zählt der Ehemaligenverein aktuell. Er unterstützt das Grimmelshausen-Gymnasium mit Spenden, unter anderem für den neuen Pausenraum und den Kulturkeller oder investiert in Roboter für die Roboter AG. Zukünftiges Thema wird die Schulhofgestaltung sein, die auch auf Spenden angewiesen ist.

Das Treffen fand in diesem Jahr im Anschluss an den Tag der offenen Tür der neuen Mensa statt. So entstanden zwischen Ehemaligen und Besuchern auch interessante Gespräche. Fotos aus den 70er  Jahren kamen ebenfalls auf den Tisch. „Als ich von der Einweihung der neuen Mensa hörte, musste ich an die damalige Eröffnung der neuen Caféteria denken und rief meine Bekannte Sabine Lee an“, berichtete Kerstin Völker-Zahn. Sabine Lee demonstrierte damals mit einigen anderen Ehemaligen für eine Caféteria am Grimmelshausen-Gymnasium, und schoss davon einige Fotos, die Völker- Zahn mitgebracht hatte. Die Ehemaligen
schwelgten beim Betrachten der Fotos in Erinnerungen und betrachteten die Mensa mit ganz anderen Augen als vielleicht so mancher Schüler. Die Fotografin Lee, geborene Hartmann, lebt mittlerweile in Amerika und konnte an dem Treffen zum Bedauern einiger nicht teilnehmen.

Nach der Musik und der Begrüßung durch den Vorsitzenden des Vereins Dr. Jörg Lehnert gab es eine Diskussionsrunde mit den Ehemaligen Laura Kalbfleisch, Klaus Puth und Roland Krischke unter der Leitung des Stellvertretenden Vorsitzenden des Vereins Dr. Peter Tauber. Sie stellten sich vor und tauschten Anekdoten aus. Kalbfleisch, Abiturjahrgang 2011, studiert derzeit auf Französisch, Spanisch und Englisch auf
Lehramt. Sie hat ihre Schulzeit in guter Erinnerung und bezeichnete die Oberstufe als prägend. Puth, Abiturjahrgang 1972, hatte aus beruflichen Gründen seines Vaters mehrere Schulen besucht und erzählte, dass er hier am Grimmelshausen-Gymnasium sehr gut aufgenommen worden sei. Roland Krischke, Abiturjahrgang 1961, kehrte als Lehrer 1970 wieder an die Schule zurück und blieb bis zu seiner Pension 2005 am Grimmelshausen-Gymnasium. Tauber, Abiturjahrgang 1994, erzählte, dass seine Eltern und Geschwister das Gymnasium besuchten, und dass er unter anderem deswegen einen engen Bezug zum GGG habe. Nach der Vorstellrunde
kamen Themen auf wie das Zuspätkommen oder das Schummeln während der Arbeit. Der ehemalige Schüler und Lehrer Krischke berichtete, dass, wenn einer seiner Schüler auch nur 30 Sekunden zu spät zum Unterricht kam, auf Englisch seine Entschuldigung vortragen musste. So hätte sich keiner getraut zu verspäten.

Nach dieser lebendigen Runde ging es mit Musik und Unterhaltung weiter. An der Theke gab es unter anderem selbst gebackenen Kuchen, Brezeln und Getränke. Die Musikband „idiots@work“, sorgte für gute Stimmung. Zu hören waren auch zwei ehemalige Schüler: Nicolai Knoll, der letztes Jahr am Grimmelshausen-Gymnasium sein Abitur bestanden hat, und Kevin Wegener, der vor zwei Jahren sein Abitur absolviert hat. Alles in allem ein gelungener Abend.

Quelle: „Gelnhäuser Tageblatt“ vom 11.9.2013

(Bürgermeister Georg Meyer, Rolf Müller, Rainer Krätschmer, Olgitta Becke-Simon, Oswald Kress, Wolfgang Roeb, Brigitte Gottwald, Schulleiter Günter Gremm, Elternbeiratsvorsitzender Herr Sommerfeld, Schulsprecherin Irmeli Kraft .. ?? ..)

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Alle Mitglieder der Schulgemeinde waren sich einig – auch das Grimmels will helfen!

So entstand in kurzer Zeit eine Helfergruppe, die bereits am Mittwoch, den 09.03.2022 eine Sammelaktion ins Leben gerufen hat.

Schülerinnen und Schüler, das Kollegium und das Schulleitungsteam, sowie Eltern des Grimmels werden an diesem Tag Sachspenden annehmen, sortieren, verpacken und für verschiedene Hilfsorganisationen (Maintaler, DRK, etc.) bereitstellen.

Lassen auch Sie diese Aktion zu einem Erfolg werden und seien Sie ein Teil der Helfergruppe!

 Bringen Sie Ihre Sachspenden am Mittwoch, 09.03.2022 von 16-18h zum Mensaeingang (Gebäude D).

 

Wir haben das umfangreiche Programm „Jeder kann programmieren“
entwickelt, mit dem Lehrkräfte Programmieren unterrichten können
– vom Kindergarten bis zur Uni. Lehrerhandbücher und Lektionen
helfen erst dabei, Grundlagen auf dem iPad zu vermitteln, danach
können echte Apps am Mac erstellt werden.

  • Die Projekte sollen (Mo.-Mi) möglichst in der Kernzeit von 8-12 Uhr stattfinden. Davon abweichende Termine und Zeiten, sowie Ausflüge, müssen die Projektleiter mit ihren Gruppen vereinbaren und Ihnen als Eltern entsprechend mitteilen bzw. Ihr Einverständnis einholen.
  • Der Donnerstagvormittag ist frei, kann aber bei Bedarf von den Projektgruppen zur Vorbereitung genutzt werden.
  • Die Teilnahme am Schulfest von 14.30 bis 19.00 (14.30 Aufbau, 15.30 Beginn Schulfest) ist für alle Schülerinnen und Schüler verpflichtend.
  • Die Teilnahme an den Projekttagen ist verpflichtend und muss bei Fehlen wie üblich entschuldigt werden.
  • Für Eltern mit Kindern in den Klassenstufen 5-7 besteht bei Bedarf die Möglichkeit, ihr Kind im Rahmen „Verlässliche Schule" von 7.45-13.00 betreuen zu lassen. Dies kann an allen vier Vormittagen (Mo.-Do.) sein oder auch nur an einem. Dies wurde bereits auf einem Schreiben an alle Eltern abgefragt. Wer sein Kind noch anmelden möchte, sollte den Bedarf nun bis spätestens Freitag, 18.9. angeben.
  • Die gebuchte Nachmittagsbetreuung findet (Mo.-Mi.) wie gewohnt statt. Am Donnerstagnachmittag entfällt die Nachmittagsbetreuung wegen des Schulfestes.

Lions-Quest

 

Es war einmal ein buntes Ding
ein so genannter Schmetterling.
Der flog wie alle Falter
recht sorglos für sein Alter.
Er nippte hier – er nippte dort
und war er satt, so flog er fort.

Flog zu den Hyazinthen
und schaute nicht nach hinten.
So kam´s, dass dieser Schmetterling
verwundert war, als man ihn fing.

Was wär ein Apfel ohne -Sine,
Was wären Häute ohne Schleim?
Was wär'n die Vita ohne -Mine,
Was wär'n Gedichte ohne Reim?
Was wär das E ohne die -llipse,
Was wär veränder ohne -lich?
Was wär ein Kragen ohne Schlipse,
Und was wär ich bloß ohne Dich?