Besuch aus Clamecy am GGG

Unsere französischen Gäste und ihre Austauschpartner

Endlich war es soweit! Vom 11. Bis zum 20.Februar war eine Gruppe französischer Austauschschüler aus der Partnerstadt Clamecy zu Besuch am GGG. Betreut wurde die französische Gruppe von dem Deutschlehrer aus Clamecy Monsieur Piolé und von Madame Jacquet.

Nachdem die Schüler den ersten Abend in ihren deutschen Gastfamilien verbracht hatten, stand am nächsten Morgen ein deutsches Frühstück im Caféhaus auf dem Programm.

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Deutsch-Französischer Individualaustausch/ Échange individuel

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Seit 2014 hat das Grimmelshausen Gymnasium die Möglichkeit eines Individualaustausches mit dem „Jean-Pierre Vernant Gymnasium“ in Sèvres, einem Vorort von Paris. Es handelt sich bei dieser Schule nahe Paris um ein Gymnasium mit sprachlichem Schwerpunkt, das seine Schüler auf das OIB-Abitur (vergleichbar AbiBac) vorbereitet.
An dieser Stelle kannst du Austauschpartner von dieser Schule finden, um mit ihnen direkt (wenn eine e-mail Adresse vorliegt) oder über Frau Dehne-Richter Kontakt aufzunehmen.

Clara, 15 Jahre, Schülerin der Seconde. Möchte von April bis Juni kommen. Der Termin des Gegenbesuchs ist frei gestellt. Sie ist sportlich, spielt Fußball in einer Mädchenmannschaft. Sie macht einen Flugschein, denn ihr Wunsch ist es Copilotin in einem Sportflugzeug zu werden. Sie liest viel, hört Musik von Klassik bis Jazz, zeichnet, geht gern ins Kino und ins Museum. Ihre Lieblingsfächer sind Mathe, Biologie, Physik und Chemie. Ihre Eltern sind Professoren für Philosophie an der Hochschule.

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Sie kommen mich holen . . .

Jörg Höller schlüpft zur Finanzierung der Abschlussklassenfahrt in anspruchsvolle und ungewöhnliche Rollen. Foto: Mähler

GRUSELMENÜ Jörg Höller schlüpft in Rolle des Psychopathen / Kochen für die Klassenfahrt

Wie kann es passieren, dass sich ein Mann im Verfolgungswahn in eine Tiefkühltruhe legt, in der bereits von ihm Ermordete auf ewig schlummern? Und wie kommt er da wieder unerkannt heraus? Klar, dass es sich bei dieser Geschichte nicht um einen Polizeibericht, sondern um Literatur handelt. Jörg Höller lieh diesem seltsamen Psychopathen mit Hang zum Eisigen Figur und Stimme. Zugunsten der Oberstufenklassen des Grimmelshausen-Gymnasiums lud er zu einer Gänsehaut-Lesung ein und stellte in diesem Rahmen eine ganze Reihe von gestörten Persönlichkeiten genauer vor.
„Sie sind da draußen und wollen mich holen.“ Eine dicke Wollmütze auf dem Kopf eilte Höller durch die Zuschauer. Über 100 Gäste hatten sich an diesem Abend im Caféhaus des Grimmelshausen-Gymnasiums eingefunden. So auch eine sehr schreckhafte Figur, die sich aber sicher war: „Ich werde verfolgt.“ Gespenstische Musik, Kerzenschein, gedimmtes Licht. Alles war prädestiniert für einen Abend voller verquerer Figuren: „Wissen sie eigentlich, wer sie sind?“, fragte Höller gleich zu Beginn. „Oder mit wem sie zusammenwohnen?“
„Geschichten aus der irren Welt der Psychopathen“ ist eines der vielen Programme des Rezitators und Lehrers. Letztere Anstellung war der Grund für jenen Abend: „Seit 15 Jahren sind die Zuschüsse zu den Abschlussfahrten immer gleich geblieben“, berichtete er. Die beiden Englisch-Leistungskurse, so auch eine Klasse, die er betreut, gehen im Sommer auf die letzte große Klassenfahrt für eine Woche nach Dublin, aber ohne das passende Budget: „Seit Jahren ist es so, dass sich die Leistungskurse durch Aktionen die Fahrt und einige Aktivitäten dort ermöglichen. Es muss ja nicht immer nur das kostenlose Museum sein, auch als Lehrer möchte man ja was erleben.“ So entschied er sich, zugunsten der beiden Leistungskurse aufzutreten. Hilfe bekam er vom Team des Caféhauses sowie von den beiden Klassen selbst:
„Gemeinsam haben sie das Drei-Gänge-Menü, das jeder Besucher erhielt, gekocht. Die Schülerinnen und Schüler kümmerten sich zudem um den Einlass und die Bewirtung der Gäste.“ Die Resonanz war super, „wir haben sehr viele Karten verkauft“. Zum Schluss ging aber noch einmal ein Zylinder durch die Reihen der Gäste, die sich an den schön geschmückten Tischen sichtlich wohlfühlten.
„Am meisten Spaß machen mir Charakterrollen, die speziell sind. Außenseitercharaktere, in die man sich als Rezitator sehr stark hineinversetzen kann und auch muss, spiele ich am liebsten.“ Mit den Psychopathen hat Höller ein für ihn passendes Thema gefunden. Mit einem Zwinkern stellte er auch klar, dass „natürlich viel Autobiografisches dabei ist. Ich muss nur morgens in den Spiegel schauen“, lachte er.
Ein Interview mit der einen oder anderen Wendung, nämlich mit weniger als der nötigen Mindestanzahl an Personen, sorgte im Anschluss für überraschte Gesichter. Denn Höller berichtete nicht nur über die Welt der Psychopathen, er entführte auch dorthin, mit Gedanken, Theatralik, Musik- und  Lichteffekten. Den dramatischen Höhepunkt bildete „Das schwatzende oder verräterische Herz“ von Edgar Allan Poe, natürlich in einer Fassung des Rezitators. Abschließend gab er noch zu bedenken: „Sechs Prozent der Menschen sind Psychopathen. Die meisten davon leben aber außerhalb von geschlossenen Anstalten.“

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Leonie Beer gewinnt 1.Runde des Mathematikwettbewerbs

Die Geehrten und Herr Bell

Einer Statistik zufolge haben in Deutschland etwa 70 % der
Jugendlichen ein Handy. Wenn Sie auf einer Straße zufällig drei Jugendlichen begegnen, mit welcher
Wahrscheinlichkeit hat mindestens einer der drei ein Handy? Diese Fragestellung war eine der Wahlaufgaben bei der ersten
Runde des diesjährigen Mathematikwettbewerbs des Landes Hessen für die Jahrgangsstufe 8, und die gesuchte
Lösung lautet: mit 97,3% Wahrscheinlichkeit.

Die erste Runde des Mathematikwettbewerbs, der regelmäßig seit 1969 in Hessen durchgeführt wird, hatten
die Schülerinnen und Schüler der achten Klassen bereits im vergangenen Dezember in Form einer zweistündigen
Klausur kurz vor den Weihnachtsferien absolviert.

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„Der erneuerbare Mensch“

Grimmels beim Schülerseminar und Symposium zur Stammzellenforschung

Am Samstag dem 7.Januar 2015 fand auf dem Campus Westend der Goethe- Universität das große öffentliche Symposium zum Thema „Der erneuerbare Mensch? Methoden, Erkenntnisse und Konsequenzen der Stammzellforschung“ statt.

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Förderunterricht im 2. Halbjahr

Der Förderunterricht für die Klassen 5 – 9 findet im 2. Halbjahr wie folgt statt:

Jgst. Fach Lehrer Zeit Raum
Jgst. 5 D Freytag Mo. 7. Std. 136
Jgst. 6 D Mitlehner Mo. 7. Std. 139
Jgst. 6 D Petermann Mo. 7. Std. 145
Jgst. 5-6 D Malz Di. 7. Std. 214
Jgst. 7-9 E Heuberger Di. 7. Std. 213
Jgst. 7-9 F Grischkat Di. 7. Std. 139
Jgst. 7-9 F Wöll Fr. 7. Std. 108
Jgst. 7-9 L Aulbach Di. 7. Std. 145
Jgst. 7-9 L Haude Fr. 7. Std. 109
Jgst. 7-9 M Scheler Di. 7. Std. 310, 312 oder 315
Jgst. 7-9 M Aßmus Fr. 7. Std. 310, 312 oder 315

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„Time to say goodbye“

Edith Fränkel verlässt nach 40 Jahren das GGG

Zur Verabschiedung von Edith Fränkel am Freitag, dem 30.Januar konnte Schulleiter Friedrich Bell zahlreiche Gäste in der Aula des Grimmelshausen Gymnasiums begrüßen. Neben dem Kollegium, den Vertretern des Schulelternbeirates und der Schülervertretung war auch die Vorsitzende des Gesamtpersonalrates der Lehrer beim Main Kinzig Kreis Clara Ortel erschienen, außerdem noch zahlreiche GGG-Pensionäre, darunter der frühere Schulleiter des GGG Heiner Kauck.

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Impressionen vom „Tag der offenen Tür“

Auch in diesem Jahr hatten die Schülerinnen und Schüler aus den vierten Klassen der Grundschulen mit ihren Eltern und ebenso Schülerinnen und Schüler aus den auswärtigen 9. Klassen der Gymnasien bzw. aus den 10. Klassen der Realschulen und Gesamtschulen im Rahmen eines „Tages der offenen Tür“ die Gelegenheit, das Grimmelshausen Gymnasium zu besichtigen.

Den Besuchern wurden nach der Begrüßung in der Turnhalle bzw. in der Aula auf einem geführten Rundgang Personen, Räumlichkeiten, Fächer, Bildungsmöglichkeiten und Einrichtungen unseres Gymnasiums vorgestellt. Die Organisation lag in den Händen von Ruth Venus-Koch und Martin Ludwig.

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