Patinnen und Paten der künftigen Fünftklässler wurden auf ihre Tätigkeit vorbereitet

Am Mittwoch, den 10. Juli, fand für die zukünftigen Patinnen und Paten der neuen 5. Klassen ein eintägiges Patenseminar statt. In diesem Seminar wurden die Schülerinnen und Schüler auf ihre bevorstehende Patentätigkeit vorbereitet. 

Die Patenarbeit am Grimmels beläuft sich auf zwei Jahre. Die Paten sind dafür zuständig, die neuen Fünftklässler dabei zu begleiten, sich gut am Grimmels einzufinden. Geleitet wurde das Seminar von der Jugendbildungsreferentin Frau Maqua, die Seminare für das Franziskanische Bildungswerk in Großkrotzenburg anbietet.

Zunächst wurden die Patinnen und Paten für Grundsätze des Patenamtes sensibilisiert und erarbeiteten u.a. Merkmale eines guten Gruppenleiters. Auch wurde über Ängste und Sorgen gesprochen, welche die Neuntklässler mit Blick auf die bevorstehende Patentätigkeit haben. Da die Patinnen und Paten häufig in ihren Klassen gruppendynamische Spiele durchführen, ging es im nächsten Schritt um Grundsätze zur Anleitung solcher Spiele. Auch die Kreativität kam nicht zu kurz, denn im Anschluss musste aus Legosteinen nachgebaut werden, wie sie sich in der Rolle als Patinnen und Paten in der neuen Klasse verstehen. Dies mussten sie schließlich vor den anderen präsentieren und dieser Vortrag wurde unter rhetorischen Aspekten gemeinsam reflektiert.  

Nach der Mittagspause stand das Thema „Konflikte“ im Mittelpunkt. Dabei wurden Rollenspiele zu zuvor antizipierten Konflikten durchgeführt und je zwei Patinnen/Paten mussten spontan auf die Situation reagieren. In der anschließenden Auswertungsphase konnten sie sich gemeinsam über angemessene Lösungsstrategien austauschen.

Organisiert wurde das Seminar von Janina Gajewski und Kathrin Noll, die an der Schule für die Ausbildung der Patinnen und Paten verantwortlich sind.

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Alle Mitglieder der Schulgemeinde waren sich einig – auch das Grimmels will helfen!

So entstand in kurzer Zeit eine Helfergruppe, die bereits am Mittwoch, den 09.03.2022 eine Sammelaktion ins Leben gerufen hat.

Schülerinnen und Schüler, das Kollegium und das Schulleitungsteam, sowie Eltern des Grimmels werden an diesem Tag Sachspenden annehmen, sortieren, verpacken und für verschiedene Hilfsorganisationen (Maintaler, DRK, etc.) bereitstellen.

Lassen auch Sie diese Aktion zu einem Erfolg werden und seien Sie ein Teil der Helfergruppe!

 Bringen Sie Ihre Sachspenden am Mittwoch, 09.03.2022 von 16-18h zum Mensaeingang (Gebäude D).

 

Wir haben das umfangreiche Programm „Jeder kann programmieren“
entwickelt, mit dem Lehrkräfte Programmieren unterrichten können
– vom Kindergarten bis zur Uni. Lehrerhandbücher und Lektionen
helfen erst dabei, Grundlagen auf dem iPad zu vermitteln, danach
können echte Apps am Mac erstellt werden.

  • Die Projekte sollen (Mo.-Mi) möglichst in der Kernzeit von 8-12 Uhr stattfinden. Davon abweichende Termine und Zeiten, sowie Ausflüge, müssen die Projektleiter mit ihren Gruppen vereinbaren und Ihnen als Eltern entsprechend mitteilen bzw. Ihr Einverständnis einholen.
  • Der Donnerstagvormittag ist frei, kann aber bei Bedarf von den Projektgruppen zur Vorbereitung genutzt werden.
  • Die Teilnahme am Schulfest von 14.30 bis 19.00 (14.30 Aufbau, 15.30 Beginn Schulfest) ist für alle Schülerinnen und Schüler verpflichtend.
  • Die Teilnahme an den Projekttagen ist verpflichtend und muss bei Fehlen wie üblich entschuldigt werden.
  • Für Eltern mit Kindern in den Klassenstufen 5-7 besteht bei Bedarf die Möglichkeit, ihr Kind im Rahmen „Verlässliche Schule" von 7.45-13.00 betreuen zu lassen. Dies kann an allen vier Vormittagen (Mo.-Do.) sein oder auch nur an einem. Dies wurde bereits auf einem Schreiben an alle Eltern abgefragt. Wer sein Kind noch anmelden möchte, sollte den Bedarf nun bis spätestens Freitag, 18.9. angeben.
  • Die gebuchte Nachmittagsbetreuung findet (Mo.-Mi.) wie gewohnt statt. Am Donnerstagnachmittag entfällt die Nachmittagsbetreuung wegen des Schulfestes.

Lions-Quest

 

Es war einmal ein buntes Ding
ein so genannter Schmetterling.
Der flog wie alle Falter
recht sorglos für sein Alter.
Er nippte hier – er nippte dort
und war er satt, so flog er fort.

Flog zu den Hyazinthen
und schaute nicht nach hinten.
So kam´s, dass dieser Schmetterling
verwundert war, als man ihn fing.

Was wär ein Apfel ohne -Sine,
Was wären Häute ohne Schleim?
Was wär'n die Vita ohne -Mine,
Was wär'n Gedichte ohne Reim?
Was wär das E ohne die -llipse,
Was wär veränder ohne -lich?
Was wär ein Kragen ohne Schlipse,
Und was wär ich bloß ohne Dich?