Schülerinnen und Schüler des GGG sammeln Weihnachtsgeschenke für die Stiftung „Kinderzukunft“

„Was ist ein Vorbild? Wie können wir selbst zu einem Vorbild werden?“

Diese Fragen stellten sich die Schülerinnen und Schüler der achten Klasse in ihrem evangelischen Religionsunterricht in den Wochen vor Weihnachten.

Schülerinnen und Schüler der Klasse 8 mit ihrem Religionslehrer Thomas Reutzel

Schnell waren sich die Schülerinnen und Schüler einig, dass ein gemeinschaftliches, soziales Projekt diesem Unterrichtsvorhaben am nächsten kommt. Viele der Schülerinnen und Schüler äußerten den Wunsch, sich für sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche einsetzen zu wollen.

Die „Weihnachtspäckchen-Aktion“ der Stiftung „Kinderzukunft“ aus Gründau – gegründet im Jahre 1988 von Unternehmer Rudolf Walther – bot nach Ansicht der Schülerinnen und Schüler in der vorweihnachtlichen Zeit den perfekten Rahmen: Ziel des Projekts war es bedürftigen Kindern in Osteuropa, die zusammen mit ihrer Familie in äußerst ärmlichen Verhältnissen leben, eine kleine Weihnachtsfreude zu bereiten.

So gestalteten die Schülerinnen und Schüler der achten evangelischen Religionsklassen Plakate und Flyer, die schulintern auf das Projekt aufmerksam machen sollten; sie stellten Kontakt zur Stiftung „Kinderzukunft“ her, organisierten durch einen Waffelverkauf eine Spendenaktion – da auf jedes ausgelieferte Geschenk eine Unkostenpauschale von 3 Euro fällt – und sammelten zu bestimmten Pausenzeiten die mitgebrachten Geschenke der Mitschülerinnen und Mitschüler des Grimmelshausen Gymnasiums ein.

Insgesamt wurden über 80 Weihnachtsgeschenke und Spendengelder im Wert von rund 260€ gesammelt. „Wir können stolz auf uns sein, dass wir es geschafft haben mit unserer Klasse ein Vorbild zu werden und Kindern mit einem Geschenk an Weihnachten eine Freude zu bereiten“, so das große Fazit.

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Alle Mitglieder der Schulgemeinde waren sich einig – auch das Grimmels will helfen!

So entstand in kurzer Zeit eine Helfergruppe, die bereits am Mittwoch, den 09.03.2022 eine Sammelaktion ins Leben gerufen hat.

Schülerinnen und Schüler, das Kollegium und das Schulleitungsteam, sowie Eltern des Grimmels werden an diesem Tag Sachspenden annehmen, sortieren, verpacken und für verschiedene Hilfsorganisationen (Maintaler, DRK, etc.) bereitstellen.

Lassen auch Sie diese Aktion zu einem Erfolg werden und seien Sie ein Teil der Helfergruppe!

 Bringen Sie Ihre Sachspenden am Mittwoch, 09.03.2022 von 16-18h zum Mensaeingang (Gebäude D).

 

Wir haben das umfangreiche Programm „Jeder kann programmieren“
entwickelt, mit dem Lehrkräfte Programmieren unterrichten können
– vom Kindergarten bis zur Uni. Lehrerhandbücher und Lektionen
helfen erst dabei, Grundlagen auf dem iPad zu vermitteln, danach
können echte Apps am Mac erstellt werden.

  • Die Projekte sollen (Mo.-Mi) möglichst in der Kernzeit von 8-12 Uhr stattfinden. Davon abweichende Termine und Zeiten, sowie Ausflüge, müssen die Projektleiter mit ihren Gruppen vereinbaren und Ihnen als Eltern entsprechend mitteilen bzw. Ihr Einverständnis einholen.
  • Der Donnerstagvormittag ist frei, kann aber bei Bedarf von den Projektgruppen zur Vorbereitung genutzt werden.
  • Die Teilnahme am Schulfest von 14.30 bis 19.00 (14.30 Aufbau, 15.30 Beginn Schulfest) ist für alle Schülerinnen und Schüler verpflichtend.
  • Die Teilnahme an den Projekttagen ist verpflichtend und muss bei Fehlen wie üblich entschuldigt werden.
  • Für Eltern mit Kindern in den Klassenstufen 5-7 besteht bei Bedarf die Möglichkeit, ihr Kind im Rahmen „Verlässliche Schule" von 7.45-13.00 betreuen zu lassen. Dies kann an allen vier Vormittagen (Mo.-Do.) sein oder auch nur an einem. Dies wurde bereits auf einem Schreiben an alle Eltern abgefragt. Wer sein Kind noch anmelden möchte, sollte den Bedarf nun bis spätestens Freitag, 18.9. angeben.
  • Die gebuchte Nachmittagsbetreuung findet (Mo.-Mi.) wie gewohnt statt. Am Donnerstagnachmittag entfällt die Nachmittagsbetreuung wegen des Schulfestes.

Lions-Quest

 

Es war einmal ein buntes Ding
ein so genannter Schmetterling.
Der flog wie alle Falter
recht sorglos für sein Alter.
Er nippte hier – er nippte dort
und war er satt, so flog er fort.

Flog zu den Hyazinthen
und schaute nicht nach hinten.
So kam´s, dass dieser Schmetterling
verwundert war, als man ihn fing.

Was wär ein Apfel ohne -Sine,
Was wären Häute ohne Schleim?
Was wär'n die Vita ohne -Mine,
Was wär'n Gedichte ohne Reim?
Was wär das E ohne die -llipse,
Was wär veränder ohne -lich?
Was wär ein Kragen ohne Schlipse,
Und was wär ich bloß ohne Dich?