Grimmels-Ballsportler auf Platz 2
Beim Oberstufenturnier, das erstmalig am Ulrich-von Hutten-Gymnasium ausgetragen wurde, konnte das Grimmelshausen Gymnasium in der Gesamtwertung einen hervorragenden zweiten Platz belegen.
Der Leistungskurs Sport am Ulrich-von Hutten-Gymnasium hatte das GGG, die Beruflichen Schulen Schlüchtern und die Kopernikusschule Freigericht zu einem Oberstufenturnier in den Sportarten Basketball, Fußball, Handball und Volleyball eingeladen. Dabei wurden sowohl für die Schülerinnen als auch für die Schüler jeweils separate Wettkämpfe der teilnehmenden Schulen in Gruppenspielen untereinander organisiert.
Bei strahlendem Sonnenschein und bester Stimmung erlebten die Schülerinnen und Schüler am Donnerstag, den 19.8.11 ein gut geplantes und abwechslungsreiches Turnier. Nach der Begrüßung durch den Schulleiter des Ulrich-von Hutten-Gymnasium, Dr. Manfred Hellwig, begannen um 9.00 Uhr die Wettkämpfe.
In zwei Hallen und auf dem Fußballfeld kämpften die Mannschaften engagiert, aber fair um den Sieg. Die Mannschaften des Grimmelshausen Gymnasiums wurden von ihren Sportlehrern Sabine Sondergeld sowie den Bernhard Röll, Stefan Schildknecht und Oliver Schulze betreut.
Besonders erfolgreich waren die GGG-Sportler im Basketball. Hier gewannen sowohl die Jungen als auch die Mädchen beide Konkurrenzen souverän und überzeugten dabei auch spielerisch.
Ebenso siegreich war die männliche Fußballmannschaft, die ungeschlagen ihr Turnier gewann. Dabei war vor allem die stellungssichere Defensive mit einem überragenden Schlussmann Tim Scherer für den Erfolg verantwortlich.
Auch die GGG-Handballer lieferten eine gute und geschlossene Mannschaftsleistung ab. Sie wuchsen im entscheiden Spiel über sich hinaus und verloren trotz weniger Vereinsspieler nur sehr unglücklich mit einem Tor Differenz gegen das UvH. Dabei vergaben die Stürmer zwei Siebenmeter und hatten mit zwei Innenpfostentreffern zusätzliches Pech.
Im Volleyball der Mädchen und beim Mädchen-Fußball-Turnier machte sich bemerkbar, dass im Vorfeld des Turniers keine Möglichkeit bestand, sich einzuspielen. Trotz engagierter Leistungen reichte es hier nicht zum Sieg, da die Gegner ihre Chancen besser ausnutzten.