Ronja Wachsmuth (9.2) über ihren sechswöchigen Aufenthalt in Vannes

Hallo alle zusammen!

Ich bin Ronja und habe im März und im April 2024, im Rahmen eines Austauschs, sechs aufregende und zugleich bezaubernde Wochen in der Stadt Vannes in der Bretagne verbracht.
Bevor ich meine Reise antrat, war ich sehr gespannt, wie es sein würde, sechs Wochen in einem Land zu leben, in dem eine andere Sprache gesprochen wird und in dem andere Traditionen herrschen. Jedoch hatte ich das Glück, meine Austauschpartnerin Salammbô bereits im vergangenen Herbst kennengelernt zu haben, weshalb ich wusste, dass wir auch während meines Gegenbesuchs eine tolle gemeinsame Zeit und eine großartige Chemie haben würden.

Obwohl ich direkt nach meiner Ankunft in Frankreich große Unterschiede zwischen meinem Leben in Frankreich und Deutschland feststellte, wie beispielsweise das Leben in einer großen Familie oder ein vollkommen fremdes Schulsystem, fühlte ich mich sofort herzlich aufgenommen. Dies geschah, weil sowohl meine Gastfamilie, meine Mitschülerinnen und Mitschüler und sogar die Lehrkräfte sehr zuvorkommend, geduldig und hilfsbereit waren, aber trotzdem lief alles sehr natürlich ab.

Montags, dienstags und donnerstags begleitete ich Salammbô in den Unterricht. Mittwochs und freitags ging ich in eine Klasse über ihr, wo ich ebenfalls herzlich aufgenommen und in den Unterricht integriert wurde. In den Mittagspausen aßen wir in der Kantine oder gingen in die Stadt, wobei es sich anfühlte, als wäre ich schon immer ein Teil der Freundesgruppe gewesen. Während des Segelunterrichts meiner Austauschpartnerin, der jeden Mittwoch stattfand, hatte ich jede Woche aufs Neue die Möglichkeit, in einem naheliegenden Strandrestaurant französische Spezialitäten zu probieren. An den Wochenenden unternahmen wir Ausflüge, beispielsweise nach Nantes, Rennes, Brest oder Paris. So konnte ich die vielseitigen Ecken der Bretagne kennenlernen, was meine Sprachkenntnisse erheblich erweitert hat.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass mir der Austausch nicht nur sprachlich, sondern auch menschlich außerordentlich viel gebracht hat. Ich durfte neue Menschen, Regionen, Traditionen, Kulturen und Tagesabläufe kennenlernen. Das Wichtigste ist aber, dass durch den Austausch eine wahre und lebenslange Freundschaft entstanden ist. Salammbô und ich konnten trotz der Sprachbarriere tiefgründige Gespräche führen, hatten aber auch häufig gemeinsame Lachanfälle und ich bin mir sicher, dass das in der Zukunft so bleiben wird. Wir haben jeden Tag Kontakt, telefonieren jede Woche und werden uns gegenseitig in den Ferien besuchen. Einen Austausch wie diesen kann ich wirklich jedem empfehlen!

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Alle Mitglieder der Schulgemeinde waren sich einig – auch das Grimmels will helfen!

So entstand in kurzer Zeit eine Helfergruppe, die bereits am Mittwoch, den 09.03.2022 eine Sammelaktion ins Leben gerufen hat.

Schülerinnen und Schüler, das Kollegium und das Schulleitungsteam, sowie Eltern des Grimmels werden an diesem Tag Sachspenden annehmen, sortieren, verpacken und für verschiedene Hilfsorganisationen (Maintaler, DRK, etc.) bereitstellen.

Lassen auch Sie diese Aktion zu einem Erfolg werden und seien Sie ein Teil der Helfergruppe!

 Bringen Sie Ihre Sachspenden am Mittwoch, 09.03.2022 von 16-18h zum Mensaeingang (Gebäude D).

 

Wir haben das umfangreiche Programm „Jeder kann programmieren“
entwickelt, mit dem Lehrkräfte Programmieren unterrichten können
– vom Kindergarten bis zur Uni. Lehrerhandbücher und Lektionen
helfen erst dabei, Grundlagen auf dem iPad zu vermitteln, danach
können echte Apps am Mac erstellt werden.

  • Die Projekte sollen (Mo.-Mi) möglichst in der Kernzeit von 8-12 Uhr stattfinden. Davon abweichende Termine und Zeiten, sowie Ausflüge, müssen die Projektleiter mit ihren Gruppen vereinbaren und Ihnen als Eltern entsprechend mitteilen bzw. Ihr Einverständnis einholen.
  • Der Donnerstagvormittag ist frei, kann aber bei Bedarf von den Projektgruppen zur Vorbereitung genutzt werden.
  • Die Teilnahme am Schulfest von 14.30 bis 19.00 (14.30 Aufbau, 15.30 Beginn Schulfest) ist für alle Schülerinnen und Schüler verpflichtend.
  • Die Teilnahme an den Projekttagen ist verpflichtend und muss bei Fehlen wie üblich entschuldigt werden.
  • Für Eltern mit Kindern in den Klassenstufen 5-7 besteht bei Bedarf die Möglichkeit, ihr Kind im Rahmen „Verlässliche Schule" von 7.45-13.00 betreuen zu lassen. Dies kann an allen vier Vormittagen (Mo.-Do.) sein oder auch nur an einem. Dies wurde bereits auf einem Schreiben an alle Eltern abgefragt. Wer sein Kind noch anmelden möchte, sollte den Bedarf nun bis spätestens Freitag, 18.9. angeben.
  • Die gebuchte Nachmittagsbetreuung findet (Mo.-Mi.) wie gewohnt statt. Am Donnerstagnachmittag entfällt die Nachmittagsbetreuung wegen des Schulfestes.

Lions-Quest

 

Es war einmal ein buntes Ding
ein so genannter Schmetterling.
Der flog wie alle Falter
recht sorglos für sein Alter.
Er nippte hier – er nippte dort
und war er satt, so flog er fort.

Flog zu den Hyazinthen
und schaute nicht nach hinten.
So kam´s, dass dieser Schmetterling
verwundert war, als man ihn fing.

Was wär ein Apfel ohne -Sine,
Was wären Häute ohne Schleim?
Was wär'n die Vita ohne -Mine,
Was wär'n Gedichte ohne Reim?
Was wär das E ohne die -llipse,
Was wär veränder ohne -lich?
Was wär ein Kragen ohne Schlipse,
Und was wär ich bloß ohne Dich?