Ökumenischer Gottesdienst zum Schuljahresbeginn am Grimmels

Unter dem Motto „Ins Wasser fällt ein Stein – kleiner Anfang – große Kreise“ feierten am zweiten Schultag zahlreiche Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer sowie auch einige Eltern den ökumenischen Gottesdienst zum Beginn des neuen Schuljahres. Pfarrer Reiner Schomburg von der evangelischen und Kaplan Andre Lemmer von der katholischen Kirchengemeinde Gelnhausen standen der Feier vor.

Die Schulseelsorger Hartmut Winkler und Daniel Stehling hatten zusammen mit dem Team der Ansprechbar den Gottesdienst vorbereitet und gestaltet. In kurzen Anspielszenen zeigten Schüler und Schülerinnen, wie kleine, unbedeutende Gesten den Schulalltag lebenswerter und freundlicher gestalten können. In seiner Predigt hob Pfarrer Schomburg hervor, dass man immer wieder den Mut haben darf, den ersten kleinen Schritt zu gehen und so die Welt zu verändern. Dafür gibt Gott die Kraft und die Begleitung. „Seid wie die kleinen, unscheinbaren Senfkörner, aus denen Großes erwachsen kann und gestaltet so eure Schule und eure Klassen mit“, forderte Schomburg die Anwesenden auf.

Musikalisch wurde der Gottesdienst von einer Gruppe Sängerinnen und Sängern aus verschiedenen Jahrgangstufen sowie von einer für den Gottesdienst zusammengestellten Band mitgestaltet. Hier wirkten am Klavier Sebastian Eichenauer, an der Gitarre Hartmut Winkler, an der Querflöte Anna Deichmann, am Euphonium Peter Ceric, an der Klarinette Anne Szczodrowski und am Cajon Jannik Heinze mit.

Mit dem Schlusssegen, den Kaplan Lemmer spendete, endete der sehr ansprechende und beeindruckende Gottesdienst. Als Erinnerung an das Motto des Gottesdienstes und als Ermutigung, immer wieder den ersten kleinen Schritt zu tun, bekamen alle Anwesenden am Ausgang ein kleines Tütchen mit einigen Senfkörnern geschenkt.

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Alle Mitglieder der Schulgemeinde waren sich einig – auch das Grimmels will helfen!

So entstand in kurzer Zeit eine Helfergruppe, die bereits am Mittwoch, den 09.03.2022 eine Sammelaktion ins Leben gerufen hat.

Schülerinnen und Schüler, das Kollegium und das Schulleitungsteam, sowie Eltern des Grimmels werden an diesem Tag Sachspenden annehmen, sortieren, verpacken und für verschiedene Hilfsorganisationen (Maintaler, DRK, etc.) bereitstellen.

Lassen auch Sie diese Aktion zu einem Erfolg werden und seien Sie ein Teil der Helfergruppe!

 Bringen Sie Ihre Sachspenden am Mittwoch, 09.03.2022 von 16-18h zum Mensaeingang (Gebäude D).

 

Wir haben das umfangreiche Programm „Jeder kann programmieren“
entwickelt, mit dem Lehrkräfte Programmieren unterrichten können
– vom Kindergarten bis zur Uni. Lehrerhandbücher und Lektionen
helfen erst dabei, Grundlagen auf dem iPad zu vermitteln, danach
können echte Apps am Mac erstellt werden.

  • Die Projekte sollen (Mo.-Mi) möglichst in der Kernzeit von 8-12 Uhr stattfinden. Davon abweichende Termine und Zeiten, sowie Ausflüge, müssen die Projektleiter mit ihren Gruppen vereinbaren und Ihnen als Eltern entsprechend mitteilen bzw. Ihr Einverständnis einholen.
  • Der Donnerstagvormittag ist frei, kann aber bei Bedarf von den Projektgruppen zur Vorbereitung genutzt werden.
  • Die Teilnahme am Schulfest von 14.30 bis 19.00 (14.30 Aufbau, 15.30 Beginn Schulfest) ist für alle Schülerinnen und Schüler verpflichtend.
  • Die Teilnahme an den Projekttagen ist verpflichtend und muss bei Fehlen wie üblich entschuldigt werden.
  • Für Eltern mit Kindern in den Klassenstufen 5-7 besteht bei Bedarf die Möglichkeit, ihr Kind im Rahmen „Verlässliche Schule" von 7.45-13.00 betreuen zu lassen. Dies kann an allen vier Vormittagen (Mo.-Do.) sein oder auch nur an einem. Dies wurde bereits auf einem Schreiben an alle Eltern abgefragt. Wer sein Kind noch anmelden möchte, sollte den Bedarf nun bis spätestens Freitag, 18.9. angeben.
  • Die gebuchte Nachmittagsbetreuung findet (Mo.-Mi.) wie gewohnt statt. Am Donnerstagnachmittag entfällt die Nachmittagsbetreuung wegen des Schulfestes.

Lions-Quest

 

Es war einmal ein buntes Ding
ein so genannter Schmetterling.
Der flog wie alle Falter
recht sorglos für sein Alter.
Er nippte hier – er nippte dort
und war er satt, so flog er fort.

Flog zu den Hyazinthen
und schaute nicht nach hinten.
So kam´s, dass dieser Schmetterling
verwundert war, als man ihn fing.

Was wär ein Apfel ohne -Sine,
Was wären Häute ohne Schleim?
Was wär'n die Vita ohne -Mine,
Was wär'n Gedichte ohne Reim?
Was wär das E ohne die -llipse,
Was wär veränder ohne -lich?
Was wär ein Kragen ohne Schlipse,
Und was wär ich bloß ohne Dich?