Vier Preisträger beim Wettbewerb „Mut macht Schule“ anlässlich des Tags der Handschrift
Die aktuelle Corona-Pandemie hat viele Auswirkungen auf Schülerinnen und Schüler. Umso wichtiger erscheint es, zu thematisieren, welche positiven Erfahrungen Schülerinnen und Schüler machen, wer ihre Vorbilder sind und woraus sie trotz der aktuellen Lage Mut schöpfen.
Einen Anlass hierfür bot am Ende des letzten Jahres der Schreibwettbewerb „Mut macht Schule“, den die Stiftung Handschrift mit Unterstützung des Hessischen Kultusministeriums unter der Schirmherrschaft von Kultusminister Prof. Dr. R.A. Lorz ins Leben rief, um Schülerinnen und Schüler dazu aufzufordern, sich in handschriftlichen Briefen mit dem Thema zu beschäftigen.
Die Klassen 7.2 und 7.6 entschlossen sich mit ihren Lehrerinnen Gundula Petermann und Iris Schubert an dem Wettbewerb teilzunehmen, ebenso wie mehr als 7500 weitere Schülerinnen und Schüler hessenweit. In den Klassen entstanden viele verschiedene Briefe, die deutlich machen, wie vielfältig Schülerinnen und Schüler mit der Thematik umgehen und wie schwer es für die Jury gewesen sein muss, aus allen eingesandten Beiträgen die 100 besten auszuwählen.
Umso mehr freuten sich Ibrahim Ait Knik, Olivia Chan, Marlene Kaientz und Tuana Tosun, als sie erfuhren, dass ihre Briefe von der Jury prämiert wurden. Jetzt warten sie gemeinsam mit ihren Klassenkameradinnen und Klassenkameraden und ihren Lehrerinnen darauf, am 26.03.21 an der virtuellen Preisverleihung teilnehmen zu können.
