“Ich verstehe mich sehr gut mit meiner Corres.”
“Meine Gast-Familie ist total nett und lieb.”
“Die kümmern sich ganz lieb um mich.”
“Ich mache jetzt auf jeden Fall Französisch-Leistungskurs.”
“Das Essen ist ganz normal.”
“Das Programm ist genau richtig:Familie, Schule, Freunde, Unterricht, Ausflüge.”
“Die sind am Wochenende sogar mit mir nach Paris gefahren.”
“Zum Jubiläum im Mai fahre ich auf jeden Fall auch mit.”

Solche und noch andere positive Kommentare zum Clamecy-Austausch hörten wir immer wieder von den 22 Schüler/innen aus den Jahrgängen E und Q, die mit uns Französischlehrerinnen Hanna Eisenberg und Kirsten Hofmann vom 17. bis 27.September in unserer Partnerstadt Clamecy weilten.

Schon der erste Abend verlief bei allen Familien positiv, es gab weder Froschschenkel noch Schnecken und die Essensgewohnheiten stellten gar kein Problem dar.  Die Zuteilung der Austauschpartner schien weitgehend gelungen zu sein, da alle ihre Corres (Partner) mehr oder weniger gut fanden. Auch die Konversation in den Familien ging gut, auch wenn manchmal mit den Eltern aufs Englische zurückgegriffen wurde.

Nach der Ankunft wurden wir im Rathaus mit einer Rede empfangen und konnten uns mit Getränken und burgundischen Spezialitäten (Gougères) stärken. Dann kam der spannende Moment der Partnerzuteilung, der ohne schlimmere Überraschungen verlief.

Mit einem Stadtspiel und einem Fragebogen im Museum in Clamecy erkundeten alle am ersten Tag in kleinen Gruppen die Stadt. Im Museum ging es vor allem um die schönen Werbeplakate des aus Clamecy stammenden Künstlers Loupot, um den Literaturnobelpreisträger Romain Rolland und um die Flösserei-Abteilung. Alle Einzelheiten des Stadtspiels und der Museumserkundung wurden in der Schule gemeinsam besprochen. Mit der deutschen Gruppe wurden auch kleine Szenen am Tisch simuliert, damit das in den Familien besser klappt.

Manche Schüler/innen verbrachten die Abende in kleinen Grüppchen in der Tapas-Bar oder mal bei einem Rockkonzert.

Sonntags hatte die Stadt ein “Picknick in Weiß” (Fantastic Picnic) am Ufer des Kanals organisiert, was mit Musik der “Belle Epoque”, Kanufahren und gemeinsamem Essen ein voller Erfolg war.

Im Unterricht war besonders auffällig, dass die Partner viel Unterricht in Philosophie hatten und die meisten Deutschen in Englisch und Deutsch glänzen konnten. Der gemeinsame Sportnachmittag war von den beiden Sportlehrerinnen Virginie Robert und Kirsten Hofmann toll organisiert und wurde mit einem Kuchenbuffet abgeschlossen.

Bei den Ausflügen nach Nevers und Vézelay konnten wir die Region mit der berühmten Wallfahrtskirche, den Weinbergen und der Provinzhauptstadt Nevers an der Loire erkunden.

Insgesamt war das Eintauchen in französisches Familienleben intensiv und spannend, wenn z.B. die Dusche keinen Vorhang hat und man das Badezimmer flutet und Angst hat, dass die Familie eine Tirade loslässt oder wenn die Familie eine ¾ Stunde von Clamecy entfernt wohnt und man gar nicht so recht weiß, wo man gelandet ist und noch dazu die Familie überwiegend flämisch spricht.

M.Piolé, der französische Organisator, hat alle freundlich in seinem Deutschunterricht aufgenommen, die Familien wurden alle gelobt und das Verständnis mit den Partnern war richtig gut.

Also dann, au revoir bis März, wenn der Gegenbesuch in Gelnhausen stattfindet.

Hanna Eisenberg und Kirsten Hofmann

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Alle Mitglieder der Schulgemeinde waren sich einig – auch das Grimmels will helfen!

So entstand in kurzer Zeit eine Helfergruppe, die bereits am Mittwoch, den 09.03.2022 eine Sammelaktion ins Leben gerufen hat.

Schülerinnen und Schüler, das Kollegium und das Schulleitungsteam, sowie Eltern des Grimmels werden an diesem Tag Sachspenden annehmen, sortieren, verpacken und für verschiedene Hilfsorganisationen (Maintaler, DRK, etc.) bereitstellen.

Lassen auch Sie diese Aktion zu einem Erfolg werden und seien Sie ein Teil der Helfergruppe!

 Bringen Sie Ihre Sachspenden am Mittwoch, 09.03.2022 von 16-18h zum Mensaeingang (Gebäude D).

 

Wir haben das umfangreiche Programm „Jeder kann programmieren“
entwickelt, mit dem Lehrkräfte Programmieren unterrichten können
– vom Kindergarten bis zur Uni. Lehrerhandbücher und Lektionen
helfen erst dabei, Grundlagen auf dem iPad zu vermitteln, danach
können echte Apps am Mac erstellt werden.

  • Die Projekte sollen (Mo.-Mi) möglichst in der Kernzeit von 8-12 Uhr stattfinden. Davon abweichende Termine und Zeiten, sowie Ausflüge, müssen die Projektleiter mit ihren Gruppen vereinbaren und Ihnen als Eltern entsprechend mitteilen bzw. Ihr Einverständnis einholen.
  • Der Donnerstagvormittag ist frei, kann aber bei Bedarf von den Projektgruppen zur Vorbereitung genutzt werden.
  • Die Teilnahme am Schulfest von 14.30 bis 19.00 (14.30 Aufbau, 15.30 Beginn Schulfest) ist für alle Schülerinnen und Schüler verpflichtend.
  • Die Teilnahme an den Projekttagen ist verpflichtend und muss bei Fehlen wie üblich entschuldigt werden.
  • Für Eltern mit Kindern in den Klassenstufen 5-7 besteht bei Bedarf die Möglichkeit, ihr Kind im Rahmen „Verlässliche Schule" von 7.45-13.00 betreuen zu lassen. Dies kann an allen vier Vormittagen (Mo.-Do.) sein oder auch nur an einem. Dies wurde bereits auf einem Schreiben an alle Eltern abgefragt. Wer sein Kind noch anmelden möchte, sollte den Bedarf nun bis spätestens Freitag, 18.9. angeben.
  • Die gebuchte Nachmittagsbetreuung findet (Mo.-Mi.) wie gewohnt statt. Am Donnerstagnachmittag entfällt die Nachmittagsbetreuung wegen des Schulfestes.

Lions-Quest

 

Es war einmal ein buntes Ding
ein so genannter Schmetterling.
Der flog wie alle Falter
recht sorglos für sein Alter.
Er nippte hier – er nippte dort
und war er satt, so flog er fort.

Flog zu den Hyazinthen
und schaute nicht nach hinten.
So kam´s, dass dieser Schmetterling
verwundert war, als man ihn fing.

Was wär ein Apfel ohne -Sine,
Was wären Häute ohne Schleim?
Was wär'n die Vita ohne -Mine,
Was wär'n Gedichte ohne Reim?
Was wär das E ohne die -llipse,
Was wär veränder ohne -lich?
Was wär ein Kragen ohne Schlipse,
Und was wär ich bloß ohne Dich?