Abi-Gottesdienst im Schulgarten am Grimmels

Wachsen, Gedeihen, Wurzeln schlagen und Früchte bringen – das waren die zentralen Themen des diesjährigen Abiturgottesdienstes. Trotz Umbruch, neu gewonnener Freiheiten und vieler Möglichkeiten in Studium, Ausbildung oder Freiwilligem Jahr: Es gibt einen, der immer da ist – Gott, der Gärtner. Um dies zu verdeutlichen, wurde im Gottesdienst symbolisch ein Apfelbaum im Schulgarten gepflanzt.

Zahlreiche Abiturientinnen und Abiturienten haben sich am Donnerstagabend im schönen Ambiente des Schulgartens zusammengefunden, um Gottesdienst zu feiern. Auch viele Eltern, Familienangehörige und Lehrerinnen und Lehrer erschienen, die die Abiturientinnen und Abiturienten auf ihrem Weg begleitet haben.

Hoffnung und Zuversicht standen im Mittelpunkt der von den Abiturienten und Abiturientinnen selbst geschriebenen Predigt, was durch die Bibelstelle Jesaja 55, 12-13 verdeutlicht wurde. In dieser hießt es: „Es sollen Zypressen statt Dornen wachsen und Myrthen statt Brennnesseln…“. Dieser Spruch wurde ergänzt mit „Es soll ein Apfelbaum wachsen da, wo vorher keiner war“ und kurz darauf wurde der Baum eingepflanzt, der hoffentlich auch anderen Genrationen von Grimmels Früchte bringen wird. Nach dem kurzweiligen Gottesdienst gab es noch ein gemütliches Beisammensein im Schulgarten.

Besonderer Dank geht an Daniel Stehling und die Abiturientinnen und Abiturienten, die den Gottesdienst vorbereitet und mitgestaltet haben, an Gemeindereferentin Doris Pausch für die liturgische Leitung, an die Technik-AG, die einen reibungslosen Ablauf ermöglichte, und an die Sängerinnen und Sänger, Musikerinnen und Musiker und den Solisten Thomas Reutzel für die schöne musikalische Begleitung.

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Alle Mitglieder der Schulgemeinde waren sich einig – auch das Grimmels will helfen!

So entstand in kurzer Zeit eine Helfergruppe, die bereits am Mittwoch, den 09.03.2022 eine Sammelaktion ins Leben gerufen hat.

Schülerinnen und Schüler, das Kollegium und das Schulleitungsteam, sowie Eltern des Grimmels werden an diesem Tag Sachspenden annehmen, sortieren, verpacken und für verschiedene Hilfsorganisationen (Maintaler, DRK, etc.) bereitstellen.

Lassen auch Sie diese Aktion zu einem Erfolg werden und seien Sie ein Teil der Helfergruppe!

 Bringen Sie Ihre Sachspenden am Mittwoch, 09.03.2022 von 16-18h zum Mensaeingang (Gebäude D).

 

Wir haben das umfangreiche Programm „Jeder kann programmieren“
entwickelt, mit dem Lehrkräfte Programmieren unterrichten können
– vom Kindergarten bis zur Uni. Lehrerhandbücher und Lektionen
helfen erst dabei, Grundlagen auf dem iPad zu vermitteln, danach
können echte Apps am Mac erstellt werden.

  • Die Projekte sollen (Mo.-Mi) möglichst in der Kernzeit von 8-12 Uhr stattfinden. Davon abweichende Termine und Zeiten, sowie Ausflüge, müssen die Projektleiter mit ihren Gruppen vereinbaren und Ihnen als Eltern entsprechend mitteilen bzw. Ihr Einverständnis einholen.
  • Der Donnerstagvormittag ist frei, kann aber bei Bedarf von den Projektgruppen zur Vorbereitung genutzt werden.
  • Die Teilnahme am Schulfest von 14.30 bis 19.00 (14.30 Aufbau, 15.30 Beginn Schulfest) ist für alle Schülerinnen und Schüler verpflichtend.
  • Die Teilnahme an den Projekttagen ist verpflichtend und muss bei Fehlen wie üblich entschuldigt werden.
  • Für Eltern mit Kindern in den Klassenstufen 5-7 besteht bei Bedarf die Möglichkeit, ihr Kind im Rahmen „Verlässliche Schule" von 7.45-13.00 betreuen zu lassen. Dies kann an allen vier Vormittagen (Mo.-Do.) sein oder auch nur an einem. Dies wurde bereits auf einem Schreiben an alle Eltern abgefragt. Wer sein Kind noch anmelden möchte, sollte den Bedarf nun bis spätestens Freitag, 18.9. angeben.
  • Die gebuchte Nachmittagsbetreuung findet (Mo.-Mi.) wie gewohnt statt. Am Donnerstagnachmittag entfällt die Nachmittagsbetreuung wegen des Schulfestes.

Lions-Quest

 

Es war einmal ein buntes Ding
ein so genannter Schmetterling.
Der flog wie alle Falter
recht sorglos für sein Alter.
Er nippte hier – er nippte dort
und war er satt, so flog er fort.

Flog zu den Hyazinthen
und schaute nicht nach hinten.
So kam´s, dass dieser Schmetterling
verwundert war, als man ihn fing.

Was wär ein Apfel ohne -Sine,
Was wären Häute ohne Schleim?
Was wär'n die Vita ohne -Mine,
Was wär'n Gedichte ohne Reim?
Was wär das E ohne die -llipse,
Was wär veränder ohne -lich?
Was wär ein Kragen ohne Schlipse,
Und was wär ich bloß ohne Dich?