Grimmels erfolgreich bei „Jugend forscht“
Am letzten Wochenende fand bei Heraeus in Hanau der Regional-Wettbewerb „Jugend forscht – Hessen Ost“ statt.
Das Grimmels startete mit 3 Projekten und konnte damit gleich zwei Preise ergattern.
Am letzten Wochenende fand bei Heraeus in Hanau der Regional-Wettbewerb „Jugend forscht – Hessen Ost“ statt.
Das Grimmels startete mit 3 Projekten und konnte damit gleich zwei Preise ergattern.
Am 08.03.23 trafen sich zahlreiche Lernende der Intensivklassen mit Kindern und Jugendlichen der Regelklassen zu einem gemeinsamen Spielenachmittag im Kulturkeller des Grimmelshausen-Gymnasiums. In wechselnden Gruppen hatten die Anwesenden die Gelegenheit, sich bei Gesellschaftsspielen auszutauschen und dabei auch etwas über die Freizeitgestaltung in verschiedenen Ländern zu erfahren.
Der Spielenachmittag fand im Rahmen des Tandem-Projekts statt, das Lernenden vielfältige interkulturelle Begegnungen ermöglichen soll. Dass das Interesse daran ungebrochen ist, zeigt die hohe Zahl der Teilnehmenden an dieser Veranstaltung.
Das Erdbeben in Syrien und der Türkei lässt auch die Schülerinnen und Schüler des Grimmels mitfühlen. In der vergangenen Woche taten sich Helen Murad, Manar Boutakhrit, Meryem Okus, Leen Shawaf, Sermin Ucar, Ebeneser Abi Mulugeta und auch weitere Schülerinnen aus verschiedenen zehnten Klassen zusammen und haben in den großen Pausen Kuchen zugunsten der Erdbebenopfer verkauft.
Durch ihr Engagement kamen insgesamt 500 Euro zusammen, die über die SV gespendet werden.
Deutschunterricht in der Stadt
Neues Vokabular und Grammatik erprobten die Schülerinnen und Schüler der Intensivklasse von Maria Respondek und Christine Bischoff am letzten Freitag in der Gelnhäuser Altstadt. Auf einem gemeinsamen Spaziergang wurden die Fragen „Wohin gehe ich?“, „Wo bin ich?“ in der Alltagspraxis geübt.
Zum Abschluss einer Unterrichteinheit zu Cornelia Funkes „Tintenherz“ hatte die Klasse 6.6 die Gelegenheit, mit der Germanistin, Historikerin und leidenschaftlichen Bücherfrau Simone Grünewald alte Bücher hautnah zu erleben – zu sehen, zu fühlen, zu riechen.
Schon um 8 Uhr, lang vor der regulären Öffnung des Gelnhäuser Stadtmuseums, wurde die Klasse dort empfangen und zunächst ins Untergeschoss geführt. Licht an! Da waren wir – in der Welt von Grimmelshausen – 400 Jahre in der Vergangenheit. Und wieder sind es Bücher – Tinte, Druck und Handschrift – die uns den Zugang in die längst vergangene Zeit ermöglichen.
Autorinnen und Autoren zum Greifen nah
Der Literaturpreis “San Clemente Rosalía-Abanca”, der von der spanischen Partnerschule des Grimmelshausen-Gymnasiums, der IES Rosalía de Castro in Santiago de Compostela, jährlich verliehen wird, ist nicht nur in Galizien seit mehr als 25 Jahren eine Institution, sondern auch überregional anerkannt. Gekürt werden jedes Jahr die besten Romane auf Galizisch, Spanisch und einer oder eines ausländischen Autorin oder Autors.
Am vergangenen Mittwoch, den 22.2.2023, besuchte der ehemalige Grimmel und mittlerweile bekannte Comicautor und Verleger Christopher Tauber das Grimmels, um eine Auswahl von Graphic Novels an die Wissenschaftliche Bibliothek zu spenden. Diese stehen bald den Besucherinnen und Besuchern der Bibliothek zur Verfügung.
Die gesamte Schulgemeinde bedankt sich herzlich bei Christopher Tauber für diese Spende!
Alle Mitglieder der Schulgemeinde waren sich einig – auch das Grimmels will helfen!
So entstand in kurzer Zeit eine Helfergruppe, die bereits am Mittwoch, den 09.03.2022 eine Sammelaktion ins Leben gerufen hat.
Schülerinnen und Schüler, das Kollegium und das Schulleitungsteam, sowie Eltern des Grimmels werden an diesem Tag Sachspenden annehmen, sortieren, verpacken und für verschiedene Hilfsorganisationen (Maintaler, DRK, etc.) bereitstellen.
Lassen auch Sie diese Aktion zu einem Erfolg werden und seien Sie ein Teil der Helfergruppe!
Bringen Sie Ihre Sachspenden am Mittwoch, 09.03.2022 von 16-18h zum Mensaeingang (Gebäude D).
Es war einmal ein buntes Ding
ein so genannter Schmetterling.
Der flog wie alle Falter
recht sorglos für sein Alter.
Er nippte hier – er nippte dort
und war er satt, so flog er fort.
Flog zu den Hyazinthen
und schaute nicht nach hinten.
So kam´s, dass dieser Schmetterling
verwundert war, als man ihn fing.
Was wär ein Apfel ohne -Sine,
Was wären Häute ohne Schleim?
Was wär'n die Vita ohne -Mine,
Was wär'n Gedichte ohne Reim?
Was wär das E ohne die -llipse,
Was wär veränder ohne -lich?
Was wär ein Kragen ohne Schlipse,
Und was wär ich bloß ohne Dich?